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Das freie Geistesleben
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In Kürze
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Dreigliederung des Geisteslebens in Religion, Kunst und Wissenschaft
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Freiheit durch Erziehung statt durch Geburt
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Ablehnung der Staatsschule heißt nicht unbedingt Klerikalismus
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Tüchtige Lehrer werden naturgemäß zu Autoritäten
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Pädagogik soll von Lehrern gelehrt werden
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Freiwilliges Hinneigen zu veränderbaren, sachspezifischen Autoritäten
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Waldorfschule als verwaltungs- statt regierungsmäßige Republik
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Lehrerkonferenz als Republik: Jeder Lehrer ist der Souverän
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Waldorfschulverfassung republikanisch-demokratisch
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Geistige Einheit einer Gruppe erschwert die weitere Aufnahme
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Lehrerrepublik kann Schulverwaltung delegieren
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Mißtrauenantrag gegen Delegierten nicht vertuschen
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Von der Philosophie der Freiheit zur Entwicklung der Begabungen
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Quelle des Individuellen liegt im Vorgeburtlichen
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Anthroposophen als Korporation
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Freie Wahl der geistigen Korporation
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Freies Geistesleben statt Korporationen
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Im Wirtschaftsleben Assoziation statt Organisation und Korporation
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Korporation als Organisation des Gleichen
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Geistige Korporationen statt Gewerkschaften
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Semstwos wirtschaftliche Assoziationen statt geistige Korporationen
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Geistesleben für Wirtschaft eine Wirtschaftskorporation
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Lehrer gehört einer Wirtschaftskorporation
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Wirtschaftsleben ehemals eigenständig durch Korporationen
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Wirtschaftskorporationen suchen Schutz des Staates
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Von der wirtschaftlichen Korporation über die Freiheit zur Staatswirtschaft
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Geistesleben durch Unterstützung wirtschaftlicher Korporationen geschwächt
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Preise durch Wirtschaftskorporationen bestimmt
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Preisbildung durch wirtschaftliche Korporationen statt Markt
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Korporation gleichbedeutend mit Assoziation
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Assoziation als Gegenüberstehen von Korporationen
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Wirtschaftliche genossenschaftliche Korporationen als Assoziation
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Korporatives oder assoziatives statt ahrimanisches Wirtschaftsleben
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Sozialisierung durch immer größere wirtschaftliche Korporationen
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Wirtschaftliche Korporationen statt Demokratie
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Durch wirtschaftliche Korporationen nur Preise, kein Arbeitsrecht
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Einzelmenschen im Rechts-, Korporationen im Geistes- und Wirtschaftsleben
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Freie geistige und halbpersönliche wirtschaftliche Korporationen
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Hegelscher Staat lässt noch freie Korporationen zu
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Dreigliederung durch auf ein Gebiet beschränkte Korporationen
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Wirtschaftliche Assoziationen und allerlei Korporationen
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Geistesleben durch Unterstützung staatlicher Korporationen geschwächt
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Waldorfschule kämpft implizit gegen Grundschulgesetz
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Propaganda sollen Dreigliederer statt Waldorflehrer übernehmen
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Anthroposophen zu feige, um sich öffentlich für freies Geistesleben einzusetzen
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Kulturrat noch schwieriger zu gründen als Betriebsräte
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Unger: Aufruf zur Gründung eines Kulturrates von Steiner angeregt worden
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Kulturrat statt Kultur-Unrat und kleinliche Anthroposophie
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Erfolgreiche Betriebsräte ohne Kulturrat doch Mißerfolg
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Kulturrat statt Chauvinismus
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Nicht nur Betriebsräte, sondern auch Kulturrat
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Kulturrat an gegenseitiges Mißtrauen der Universitätsprofessoren gescheitert
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Untüchtige haben die größte Angst vor einem Kulturrat
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Aufruf zur Gründung eines Kulturrats nicht von Steiner gewesen
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Waldorfschule für die Katz solange kein Weltschulverein für freies Geistesleben
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Weltschulverein muß sich erstmals auf weit verbreitete Meinung stützen
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Leider zu wenig über Weltschulverein zu berichten
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Weltschulverein braucht nicht nur große, sondern unübersehbare Mitgliedschaft
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Weltschulverein als Möglichkeit, eine Musterschule zu tragen
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Kompromisse mit der staatlichen Schulverwaltung
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Staat soll nicht einmal die Schulaufsicht behalten
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Freies Geistesleben heißt auch, daß Kinos nicht polizeilich verboten werden dürfen
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Nicht nur negative Freiheit vom Staat, sondern positive Freiheit des Geisteslebens
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Freies Geistesleben ohne Anthroposophie führt zurück zum Schulminister
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Freie Hochschule sollte Doktordiplome ausstellen können
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Urteilssprüche Menschheits- statt Mehrheitsfrage
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Menschenkenntnis entscheidender als Akten
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Richter wegen Staatsverhältnissen keine Psychologen
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Allerweltsverständiges statt sachverständiges Urteil
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Nicht den Menschen, sondern soziale Folgen seiner Taten beurteilen
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Jurisprudenz verwirrt Realität, besonders im Zivilrecht
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Individuelle Wahl des Richters
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Wahl des eigenen Straf- und Privatrichters
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Anthroposophen sollen zur Wahl des eigenen Richters schreiten
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Öffentliches Recht als Teil des Rechtslebens
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Privat- und Strafurteil als Teil des Geisteslebens
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Praktisches Richten und Gesetz nicht verwechseln
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Richten keine Staatsaufgabe
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Richten unabhängig von Familien- und Menschenbanden
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Verwandte wie Fremde gerichtet
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Persönliche Unabhängigkeit des Richters
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Recht als Soziales, Richten Antwort auf Nichtsoziales
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Geistesleben stellt auch Richter für Handelsrecht
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Notwendigkeit der Strafe als soziales Krankheitssymptom
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Talar als abgelegtes Kleid der Theokratie
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Talar als Überrest der Theokratie
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Richter als Vertreter des Einheitsstaates
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Talar als Phrase der Vergangenheit
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Weltenrichter als Anthromorphismus
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Staatstoga verdeckt verzwangtes Geistesleben
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Von der Theokratie zum Weltrichter
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Richter durch Einbeziehung der Vorgeburt
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Römisches Recht auf Geist übertragen
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Römisches Recht ohne Vorgeburt auf Geist übertragen
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Richter als Verlust des Sternenhimmels
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Nicht-staatliche Rechtssprechung statt Nationalismus
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Recht auf Erziehung und Erziehungseinkommen
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Das Recht auf Erziehung wirkt sich auf den Lohn der Eltern aus
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Eltern müssen von der Notwendigkeit der Schulen überzeugt werden
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Nachdenken darüber, wie man Kinder in die Schule hineinbringt
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Bildungsfeindschaft wird sich durch soziale Dreigliederung erledigen
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Recht auf Erziehung anstelle des heutigen Schulzwangs
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Freies Geistesleben verhindert unökonomische Arbeitsverschwendung
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Geistesleben braucht Kraft nicht nur Doktoren, sondern auch Unternehmer auszubilden
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Kapital- und Vermögenübertragung individuell oder über geistige Korporationen
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Hineinragen des Geisteslebens in das Wirtschaftsleben
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Geistige Überleitung des Kapitals oder Krieg
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Überleitung des Kapitals an Assoziation durch geistige Korporation
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Überleitung des Kapitals durch geistige Korporationen
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Überleitung des Kapitals durch Schenkgeld
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Übertragung des Besitzes durch Wirtschaftskorporationen
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Lehrer werden nicht bezahlt, sondern bekommen einen Unterhalt
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Der Künstler und die wirtschaftliche Urzelle
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Zukünftiges Denkverbot wird vom Westen ausgehen
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Privatrecht und Strafrecht gehören zum Geistesleben
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Strafrecht und Privatrecht gehören zum Geistesleben
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Rechtsprechung kann nicht vom politischen Zentralstaat ausgehen
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Rechtsprechung beim Strafrecht und Privatrecht müssen entstaatlicht werden
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Eigentumsrecht und Arbeitsrecht gehören zum Staat, nicht das Privatrecht und Strafrecht
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Privatrecht und Strafrecht gehören nicht zum öffentlichen Recht
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Strafrecht und Zivilrecht brauchen eigenen Boden
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Merowinger kennen als Großgrundbesitzer nur das Privatrecht
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Römer begründen Privatrechte aus Begegnung der Iche
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Privatrecht und Strafrecht brauchen Richter aus Geistesleben
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Entstaatlichung der Rechtsprechung beim Privatrecht und Strafrecht heißt nicht Willkür
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Strafrecht fragt nach Freiheit statt nach Möglichkeit der Freiheit
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Notwendigkeit zu strafen weist auf krankhafte Gesellschaft hin
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Geistesleben braucht Fähigkeiten und Vertrauen statt Berechtigungen
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Widerlegung der Verbrechertheorie von Lombroso
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Privatrecht und Strafrecht gehören zur irdischen Geistigkeit
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Privatrecht und Strafrecht aus Staat herausgliedern
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Hartes Strafrecht gehört zu den Schattenseiten des Mittelalters
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Sokrates - Auf Verrat der Mysterienweisheit stand die Todesstrafe
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Sokrates - Bewußter Tod durch Todesstrafe als Vorbereitung zum Christentum
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Sokrates - Todesstrafe nicht durch Priester, sondern Nicht-Eingeweihten
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Todesstrafe auf Rechtsschreibfehler im Altägypten
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Todesstrafe auf Privatisierung öffentlicher Angelegenheit in Utopia
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Todesstrafe auf Interesse an Gefüge der sozialen Ordnung in Rom
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Todesstrafe auf Diebstahl erst 1820 in England abgeschafft
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Todesstrafe in Tibet als Erinnerung aus Zeit wo Lüge zum Ersticken führte
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Todesstrafe als Ersatz für magischen Schutz der Mysterien
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Physisch-geistige Ursache einer verbrecherischen Neigung berücksichtigen
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Stummheit der eigenen Kinder kann keine Strafe sein
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Ausschluss aus der Gemeinde kann keine Strafe sein
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Kirche hat Todesstrafe für Ketzer immer delegiert
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Nachsitzen kann keine Strafe für Schüler sein
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Strafe bei Kindern, wenn überhaupt, dann nur aus der Ruhe
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Klasse überspringen als Strafe für schwierigen Schüler
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Bestrafung der Kinder eine ganz individuelle Sache
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Bei Kindern Diebstahl mit Willensübungen bestrafen
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Auf Durchsetzung und Zusammenhang der Strafe mit Verbrechen achten
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Lernen darf nicht zur Strafe werden
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Bei Anstiftung zur Ungezogenheit gemeinsame Wiedergutmachung statt Strafe
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Karmastrafe durch Wiederholung des Fehlers testen
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Blaues Blut als Strafe für Baum der Erkenntnis
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Erde ist keine Strafe sondern Schule
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Wir sind unser Karma und Strafe selber
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Römer machen griechisches Schicksal zur juristischen Strafe
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Römische Strafe und Belohnung statt griechischer tragischen Größe
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Krieg als Strafe für Ablehnung eines (freien) Geisteslebens
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Strafe soll Bewußtsein in Zukunft gegen Ausschaltung schützen
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Goethe - Richtige Strafe und Belohnung erst über Imagination
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Goethe - Innere Toleranz durch Imagination
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Materialisten ertrinken als Strafe im Geiste
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Vulkanausbruch kann keine Strafe für Anwohner sein
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Reinkarnation und Karma macht verantwortlicher als Abstrafung im Jenseits
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Das Ich-Bin ist unser Karma und Strafe
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Karma nicht auf Bestrafung und Belohnung reduzieren
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Verwechslung des Karmas mit Bestrafung und Belohnung fördert Egoismus
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Erklärung des Verbrechens durch Affengehirn einseitig materialistisch
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Gewissen nicht aus Strafe sondern Individuum entstanden
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Abendmahl statt Strafe der einen Inkarnation oder Sippe
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Krankheit nicht immer Strafe für Vergangenheit sondern Basis für Zukunft
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Heutiges Theater sucht nicht nach Strafe sondern tragischer Unschuld
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Czolbe - Berücksichtigung von Strafe und Belohnung im Jenseits ist amoralisch
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Nietzsche - Strafe ist Sieg der Mehrheitsinstinkte über Einzelinstinkte
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Mörder zum Ausgleich von Ermordeten zum Tode verurteilt
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Ermordete Femerichter vollstrecken selbst Todesurteil an ihren Mörder
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Mörder von Ermordeten angezogen, die ihn zum Tode verurteilen
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Noch Fichte und Hegel denken Menschheitsentwicklung einseitig juristisch
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Durch Fixierung auf Strafe statt Karma wird das Ich stärker erlebt
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Karma sorgt nicht nur für Strafe, sondern auch für Weiterentwicklung
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Auch geistige Prügelstrafe durch realistische Puppen soll in Erziehung abgeschafft werden
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Affengehirn von Verbrechern läßt sich durch Pflege des Ätherhirns ausgleichen
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Befristetes Urheberrecht als Vorbild für Kapital und Geld
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Staatsschulen darf es nicht mehr geben
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Bevölkerungsentwicklung ist eine geistige Frage
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Aktien sind Sieg der Materie über die Persönlichkeit
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Anthroposophische Gesellschaft und Individualismus
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Unternehmer brauchen erfinderischen, organisatorischen und spekulativen Geist
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Geist entweder aus mitteleuropäischer Freheit oder aus Asien
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Vorsicht bei Lehrerwahl statt Schulaufsicht
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Aktien überwinden die Persönlichkeit