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Das assoziative Wirtschaftsleben
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Was ist eine Assoziation?
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Assoziation läßt sich nicht gründen, sondern nur zusammenfassen
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Assoziation war früher instinktiv gegeben, muß heute bewußt angestrebt werden
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Das rechte assoziative Leben zu finden, ist die Aufgabe des Westens
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Ein vereinzelter Betrieb ist noch keine Assoziation
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Branche aber auch Konsum und Produktion assoziieren
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Produzenten-, Händler-, und Konsumentenstandpunkt zusammenbringen
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Assoziation verschiedener Branchen anstelle einer Korporation der Gleichen bilden
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Assoziationen vermeiden die Einseitigkeit von Kartellen und Agenturen
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In die Assoziation gehören auch Vertreter von Geistes- und Rechtsleben
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Rechtliche und geistige Korporationen sind auch in Assoziation vertreten
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Arbeiter auch als Produzenten statt nur als Konsumenten einbeziehen
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Unternehmer auch als Produzenten statt nur als Händler einbeziehen
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Möglichst viele echte Geistesarbeiter für die Assoziation gewinnen
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Ablehnung der Weltwirtschaft führt zur Hungersnot
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Marxistischer Sozialismus ist nicht weltwirtschaftsfähig
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Individuelle Initiative als Bedingung der Weltwirtschaft
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Assoziationen werden sich weltweit vernetzen
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Wirtschaftsleben gewinnt durch Masse, Geistesleben dagegen durch Einsamkeit
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Einfluß von Konsum und Produktion auf Größe der Assoziation
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Statt zu verhungern, Größe der Assoziation regulieren
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Ist für Assoziation schädlich, wenn sie zu groß oder zu klein wird
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Klima und sonstige Verhältnisse wirken sich auch auf Größe der Assoziationen
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Umgang der Assoziation mit Kleinbetrieben
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Vertrag als Prinzip des Wirtschaftslebens
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Verträge schliessen statt über wirtschaftliche Fragen abzustimmen
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Wirtschaftsleben braucht Erfahrung und Kredit im umfassenden Sinne
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Vertrauen statt Kontrolle als Grundlage des Wirtschaftslebens
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Boykott als Druckmittel des Wirtschaftslebens
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Assoziationsprinzip anstelle des wirtschaftlichen Liberalismus
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Assoziation der Ungleichen anstelle des Konkurrenzprinzips
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Arbeit und Einkommen sind zwei voneinander ganz getrennte Dinge
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Der Arbeitgeber ist ein Parasit, wenn er nicht zugleich Arbeitsleiter ist
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Verteilungsverhältnis anstelle des bisherigen Lohnverhältnisses
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Prinzip von Leistung und Gegenleistung anstelle eines Arbeitszwangs
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Berechtigung zum leitungslosen Einkommen wird demokratisch bestimmt
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Die Währung gehört nicht zu den Staatsaufgaben
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Ohne soziale Dreigliederung gibt es keine Lösung der Währungsfrage
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Der internationale Warencharakter des Geldes wird durch die Staaten gestört
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Lohn-Preis-Spirale nur durch den Warencharakter des Geldes zu vermeiden
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Die Zirkulation der Produktionsmittel als die eigentliche Währungsgrundlage
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Geld ist noch ein Zwitterding zwischen Ware und Anweisung
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Die Goldwährung hat nur einen eingebildeten Wert
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Geld wird keine Scheinware mehr, sondern wandelnde Buchführung sein
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Die Praktiker haben das Valuta-Elend verursacht
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Die staatlich gesicherte Geldwirtschaft liegt wie ein Schleier über der Wirtschaft
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Die Assoziation überwindet die Schäden der abstrakten Geldwirtschaft
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Inflation und Deflation sind gleich schädlich
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Die Einführung der Goldwährung ist ein Fehlschlag gewesen
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Das Geldproblem ist kein Kriegsproblem sondern ein Staatsproblem
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Die einheitliche Goldwährung hat nicht zum Freihandel geführt
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Die Goldwährung läßt sich nur durch aktives Denken einschätzen
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Die abstrakte Geldwirtschaft hat zur Loslösung der Individualität beigetragen
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Die Schweiz als Schwerpunkt der Währung aber nicht des Geistes
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Die Kernpunkte der sozialen Frage als Warnung vor dem Valutasturz
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Die Währung läßt sich nur durch das Kollektivurteil einschätzen
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Die Störung der Weltwirtschaft durch den Staat führt zur Valutaentwertung
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Eine soziale Dreigliederung in Mitteleuropa ist seit der Valutaentwertung unmöglich
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Das Geld wird sich abnützen, wie sich Waren abnützen
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Das Geld soll durch Gesetz nach einer Zeit wertlos werden
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Das Freigeld führt anders als die Dreigliederung nicht zu einer absoluten Währung
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Das Geld nicht zur Freigeldutopie, sondern zur Realität führen
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Der Geldwert ist entgegen Gesells Meinung nicht über die Geldmenge zu regulieren
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Das Geld wird sich nicht allmählich, sondern plötzlich abnützen
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Staatlich verfügter Abzug des rechtmäßigen Zinses
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Die Schädigung durch Wucher soll durch Gesetze unterbunden werden
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Abstraktes Geld und Zinsen trennen die Menschen, Assoziation verbindet sie
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Die Zinsen lassen sich nicht vermeiden, sondern nur die Zinseszinsen
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Der Zins ist ein Ersatz für die Gegenseitigkeit des Leihens
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Die Preise lassen sich durch Sozialisierung statt Individualisierung der Betriebe gestalten
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Der Preis ist nicht absolut oder objektiv, sondern nur relativ zu bestimmen
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Richtige Preise durch Assoziation von Landwirtschaft und Industrie zu ermitteln
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Die Gestaltung der Preise geht über die Zahl der Arbeiter in den Branchen
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Die Preise streben von selbst auseinander
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Den Preis der Goethe-Briefe kann auch eine Assoziation kaum vorhersehen
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Der «objektive» Preis liegt in der Mitte
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Kapitalist bekommt durch die Assoziation Interesse an Konsum des Arbeiters
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Das Angebot hat die Nachfrage nach Opium geschaffen
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Assoziative Wirtschaft durch Bedarfsorientierung anstelle von Gruppenegoismus
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Sozialisierung heißt Produktion aus den Bedürfnissen heraus
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Bedürfnisse nicht durch Statistik sondern durch Assoziation zu ermitteln
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Die Assoziation macht die Wirtschaft vom menschlichen Willen abhängig
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Unnötige Produktion läßt sich durch zu hohe Preise verhindern
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Unnötige Produktion führt zum Elend
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Ansichtspostkarten als Beispiel für eine unnötige Produktion
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Händler zum Agent des Konsums statt der Produktion machen
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Produktion als geistige Frage, Konsum als wirtschaftliche Frage
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Bedürfnisse als freie geistige Frage
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Einschlag der Zeitgeister durch bedarfsorientiertes Wirtschaftsleben
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Nachtodliche Nachwirkung der Bedürfnisbefriedigung
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Sozialer Warenbegriff entsteht erst durch assoziatives Urteil
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Geistiges Totalurteil und wirtschaftliches Kollektivurteil
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Bei Geistesleben zu viel, bei Wirtschaftsleben zu wenig Urteil
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Nähe des Syndikalismus zum Assoziationsgedanken
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Französische Rentiers und dreigliederungsnahe Syndikalisten
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Syndikalisten für Dreigliederungsidee unempfänglich
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Die Assoziation setzt nicht nur Zweigliederung, sondern Dreigliederung voraus
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Die Assoziation ist nur ein Teil der sozialen Dreigliederung
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Assoziation von Landwirtschaft und Industrie durch Staatsgewalt verhindert
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Betriebsrätegesetz will Individualisierung statt Sozialisierung der Betriebe
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Staatsbetriebe müssen entstaatlicht und sozialisiert werden
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Verstaatlichung der Eisenbahn als Folge der Abdankung des Wirtschaftslebens
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Keine Demokratisierung, sondern eine Sozialisierung der Betriebe anstreben
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Das Wirtschaftsleben soll nicht demokratisch, sondern föderalistisch gestaltet werden
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Genossenschaften bedeuten eine Verpolitisierung des Wirtschaftslebens
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Assoziation der Tüchtigen anstelle einer Organisation von oben
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Wirtschaftsleben nicht zentralistisch, sondern zum Teil nur mittelbar assoziiert
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Wirtschaftsleben heißt Assoziation anstelle von Organisation und Korporation
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Assoziation als Erziehung zum wirtschaftlichen Denken anstelle des Klassenkampfs
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Auswirkung des freien Geisteslebens auf das Wirtschaftsleben
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Assoziatives Wirtschaftsleben kann Fruchtbarkeit des freien Geisteslebens einschätzen
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Die Künstler wird durch die Assoziation nicht verhungern
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Assoziation als objektiver Gemeinsinn anstelle von Moralinsäure
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Westen soll keine psychologische, sondern wirtschaftliche Assoziationen anstreben
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Geistige Assoziationen als Zeichen der Unfruchtbarkeit
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Assoziations-Psychologie zwar scharf aber doch unbrauchbar
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Übertriebene Konkurrenz kann schädlich sein
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Assoziation fängt schon bei einem Menschen an
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Betriebsräte als Sozialisierung statt Individualisierung der Betriebe
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Ausreichendes Einkommen statt abstraktes Recht auf Waren
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Assoziative Leistung und Gegenleistung statt Arbeitszwang
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Einkommen meistens kein Anspruch auf das, was man selber produziert
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Einkommen oder Karma und Reinkarnation
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Elend durch geistig unproduktive Rentiers erzeugt
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Arbeit als Opfer
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Öffentliches Recht muß anders als Naturrecht im Fluß gehalten werden
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Rechtswissenschaft findet keine klare Berechtigung für Strafe
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Recht zur Strafe nur wenn zum Nutzen der Allgemeinheit
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Recht auf Territorium wenn dadurch der Menschheit am besten gedient wird
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Zu kleine Assoziationen zu teuer, zu große unübersichtlich
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Existenzminimum nicht gesetzlich zu regeln
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Existenzminimum nicht auf eine Formel zu bringen
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Mittelalterliche Städte als wissenschaftlich-materielle Revolution
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Menschen kennen die Wirtschaft nicht, sondern nur ihren Wirtschaftszweig
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Zu billige Lebensmittel führen zur Hungersnot
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Dezentralisierung durch Assoziation
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Rom ist am Goldabfluß zugrunde gegangen
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Assoziation soll von den Produzenten ausgehen
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Soziale Kunst als Kunst des Lebendigen und Wirtschaftlichen