Assoziation verschiedener Branchen anstelle einer Korporation der Gleichen bilden

Quelle: GA 337b, S. 208-221, 1. Ausgabe 1999, 10.10.1920, Dornach

Es ist immer wieder und wieder erwähnt worden - diese Erwähnung ist ja auch richtig -, daß hingearbeitet werden müsse auf ein Wirtschaftsleben, das durch Assoziationsimpulse beherrscht wird. Assoziationen - ich habe eine merkwürdige Erfahrung gemacht. Ich habe von den Assoziationen einmal in einem Kreise von Proletariern in Stuttgart gesprochen. Die sagten mir: Wir haben von allem möglichen gehört, von Genossenschaften, von Trusts, von Kartellen, von Syndikaten, aber was Assoziationen sein sollen, davon haben wir noch nichts gehört. - Man muß gerade das Neuartige dieses Begriffs ganz praktisch, namentlich vom Gesichtspunkt des Wirtschaftslebens aus, ganz praktisch ins Auge fassen, ich möchte sagen ganz anschaulich erfassen können, wenn man sich in diesen Angelegenheiten zurechtfinden will. Assoziationen sind keine Genossenschaften, Assoziationen sind keine Kartelle, keine Syndikate; Assoziationen sind vor allen Dingen Vereinigungen, besser gesagt Verbindungen, die ganz nach einem bestimmten Ziele hinarbeiten. Welches kann dieses Ziel sein?

Wir werden uns allmählich nähern einem praktischen Verständnis des Wirtschaftslebens: Welches kann dieses Ziel sein? Meine sehr verehrten Anwesenden, dieses Ziel kann nämlich kein anderes sein, als das Hinarbeiten nach einer ganz bestimmten Preisgestaltung der einzelnen Waren. Man wird nicht früher richtig volkswirtschaftlich denken können, bis man in der Lage ist, das Preis-problem so in den Mittelpunkt dieses volkswirtschaftlichen Denkens zu rücken, wie das - vielleicht nicht immer pedantisch mit Theorien, wohl aber dem ganzen Geiste nach - das dritte Drittel meines Buches «Die Kernpunkte der Sozialen Frage» tut.

Worauf kommt es denn beim Preisproblem an? Es kommt darauf an, daß tatsächlich jede Ware nur einen bestimmten Preis haben kann, höchstens sollten kleine Schwankungen nach oben und nach unten stattfinden. Jeder Ware entspricht ein bestimmter Preis, denn, meine sehr verehrten Anwesenden, der Preis einer Ware ist - sehen Sie jetzt vom Gelde ab, ich werde auch darüber übermorgen sprechen -, der Preis einer Ware ist nichts anderes als dasjenige, was ihren Wert darstellt im Vergleich zum Wert der anderen Waren, für die man als Mensch Bedürfnis hat. Der Preis drückt ein Verhältnis aus, zum Beispiel das Verhältnis zwischen dem Wert eines Rockes zu einem Laib Brot oder eines Stiefels zu einem Hute. Dieses Verhältnismäßige, das ist dasjenige, was zuletzt zum Preis-problem führt. Aber dieses Verhältnismäßige kann nicht durch irgendeine gewöhnliche Arithmetik gelöst werden, kann auch nicht gesetzmäßig festgelegt werden, von gar keiner Körperschaft, sondern kann nur durch assoziative Arbeit errungen werden. [...]

Es ist ideell einmal so, daß zunächst ganz real jede Warengattung innerhalb des Wirtschaftslebens darauf angewiesen ist, einen ganz bestimmten Wert zu haben. Irgendeine Warengattung X muß in einem eindeutigen Verhältnis in bezug auf ihren Wert zu den anderen Warengattungen stehen.

Damit aber dieser Wert herauskommt, dazu sind verschiedene Dinge notwendig. Erstens ist dazu notwendig, daß die Kenntnisse vorhanden sind, die wirklichen technisch-universellen Kenntnisse, um für irgendein bestimmtes Zeitalter die betreffende Ware in bestmöglichstem Zustande und auf rationelle Weise, das heißt mit Aufwendung der geringsten Arbeitskraft und ohne den Menschen zu schädigen, herstellen zu können. Und zweitens ist es notwendig, daß nicht mehr Menschen beschäftigt sind in dem [ganzen Produktionsprozeß], als beschäftigt sein müssen, damit gerade diese eine Ware nach ihren Herstellungskosten und so weiter den einen bestimmten Preis, den eindeutig bestimmten Preis bekommt. Sind zuviele Arbeiter beschäftigt in jener Richtung, die zu einer bestimmten Warengattung führt, so bekommt die Ware einen zu niedrigen Preis; sind zu wenig Arbeiter beschäftigt, so bekommt die Ware einen zu hohen Preis; und es ist daher notwendig, daß man durchschaut im Wirtschaftsleben, wie viele Menschen in einem bestimmten Gebiete der Warenerzeugung beschäftigt sein mussen.

Diese Kenntnis der Anzahl von beschäftigten Menschen, die für die Produktion einer bestimmten, für den Konsum gedachten Warengattung arbeiten, diese Kenntnis ist notwendig, um zum Kulminationspunkt des Wirtschaftslebens, dem Preisproblem, zu kommen. Das geschieht dadurch, daß man positiv arbeitet, indem man verhandelt im Wirtschaftsleben mit den Leuten, wie sie an ihre Plätze gestellt werden sollen. Das darf natürlich nicht pedantisch aufgefaßt werden und nicht bürokratisch aufgefaßt werden. Sie werden bemerken, daß die völlige, auch wirtschaftliche Freiheit gerade durch dasjenige dem Menschen gesichert wird, was «Die Kernpunkte der Sozialen Frage» wollen. Da handelt es sich nicht um ein bürokratisches oder mechanistisches Leninisieren oder Trotzkiisieren, sondern da handelt es sich um ein Assoziieren, durch das auf der einen Seite gerade das industrielle Leben in der richtigen Art ins Auge gefaßt wird und durch das auf der anderen Seite die Freiheit des Menschen voll gewahrt wird. Sie sehen also, worauf es zuletzt ankommt. Wie sich dann aber das Geld hineinstellt: wir werden das noch übermorgen sehen.

Worauf es zunächst ankommt, das ist - trotzdem das Geld da dazwischentritt - der gegenseitige Wert der Ware, also der gegenseitige Wert der menschlichen Arbeitsprodukte. Auf den kommt es an, und die Assoziationen müssen hinarbeiten, diesen Wert herauszubekommen durch dasjenige, was sie tun im Wirtschaftsleben, durch ihre Verhandlungen, durch ihre gegenseitigen Verträge und so weiter. Ja, wie kommen denn solche Verhandlungen zustande, die es mit dem gegenseitigen Warenwert zu tun haben? Niemals durch eine Organisation des Gleichen, durch eine Korporation des Gleichen, sondern das kommt lediglich durch Assoziationen zustande. Wie sollen Sie denn meinetwillen herausbekommen, welches Verhältnis der Preis des Stiefels zum Preis des Hutes haben soll, wenn Sie nicht auf dem assoziativen Wege die Hutmacher mit den Schustern zusammenarbeiten lassen, wenn nicht Assoziierung stattfindet, wenn nicht Assoziationen gebildet werden? Assoziationen innerhalb einer Branche gibt es nicht, denn das sind keine Assoziationen, sondern Assoziationen gehen von Branche zu Branche, gehen vor allen Dingen auch von den Produzenten zu den Konsumenten hin. Assoziationen sind das genaue Gegenteil von dem, was zum Trust, zum Syndikat und dergleichen hinführt. Wir werden dann noch sehen, wie auch gewisse Zusammenhänge zwischen den Unternehmern einer Warengattung notwendig sind; die haben dann aber eine ganz andere Funktion. Dasjenige aber, was die Entstehung - ich sage nicht Festsetzung, sondern Entstehung - des richtigen Preises ist, das kann nur durch ein assoziatives Leben sich entwickeln, das von Branche zu Branche geht; wenn die Assoziationen zusammenwirken mit ihren Erfahrungen, dann erst kann aus der Erfahrung heraus der richtige Preis festgelegt werden. Komplizierter wird das auch nicht sein als zum Beispiel das Leben in unseren Polizeistaaten oder in unseren Demokratien; es wird im Gegenteil - trotzdem es von Branche zu Branche geht - sich viel einfacher gestalten.

Nun muß man ja auch sich klar sein darüber, daß das Leben durchaus anders denkt, wenn ich mich so ausdrücken darf, als die Abstraktlinge denken, auch wenn sie Praktiker sind. Diese Abstraktlinge werden vor allen Dingen denken: Also, es kommt entweder auf die Assoziationen der Produzenten [untereinander] oder auf die Assoziationen der Produzenten mit den Konsumenten an. - Ja, aber, meine sehr verehrten Anwesenden, das ist ja bloß eine Zeitfrage. Denken Sie sich doch nur einmal (es wird an die Tafel gezeichnet), wenn Sie assozueren die Produzenten-Branche A mit irgendeiner Summe von Konsumenten B, diese mit der Produzenten-Branche C und diese wiederum irgendwie mit einer Summe von Konsumenten D - gut, dann entsteht eine Assoziation.

Aber sie entsteht so dadurch, daß man zunächst nur auf den Produzenten gesehen hat oder nur auf den Konsumenten gesehen hat; aber der Konsument ist ja ein Produzent für einen anderen Artikel, wenn er nicht gerade ein Rentier oder ein Faulenzer ist. Es kommt ja gar nicht darauf an, daß Sie nach [abstrakten] Kategorien gehen; wenn Sie die Sache universeller denken und aus allen Zusammenhängen Assoziationen machen, so haben Sie auch die Konsumenten in den Zusammenhängen drinnen. Aber so, wie die Sachen heute praktisch liegen, so kann man gar nicht mit den Produzenten unter sich anfangen, da würden eben nur Trusts oder Kartelle entstehen, die nur Unternehmerinteressen, ich will gar nicht einmal sagen nur haben wollen, sondern sogar nur haben können.

Heute handelt es sich darum, diese Assoziationen vor allen Dingen nach dem Muster [zu bilden], das ich einmal als ein ganz primitives Muster angeführt habe. Wir wollten einmal selbst einen Konsumzusammenhang für Brot in der Anthroposophischen Gesellschaft herstellen und den assoziieren mit einem Brotfabrikanten, so daß da ein Verhältnis [entstehen sollte] zwischen all dem, was in einer gewissen Beziehung bezahlen konnten die Anthroposophen, indem sie zu gleicher Zeit [selbst] irgend etwas [anderes] produzierten; und für den Gegenwert desjenigen, was sie produzierten, bekamen sie dasjenige, was der betreffende Bäcker produzierte. Also, es lief tatsächlich darauf hinaus, in dem gegenseitigen Geschäftsverkehr einzuwirken auf den Preis. Das wird das Wesen dieser Assoziationen sein, daß sie allmählich, indem sie wirklich richtig funktionieren, nach dem richtigen, volkswirtschaftlich gerechtfertigten Preis hintendieren.

Wenn Sie so etwas richtig bedenken, dann werden Sie sehen, daß das der praktischen Erfahrung, insofern man sie in dem heutigen perversen Wirtschaftsleben überhaupt noch machen kann, durchaus nicht widerspricht. Denn, nehmen Sie die allereinfachste Wirtschaft: Derjenige, der in der allereinfachsten Wirtschaft zu wirtschaften versteht, bei dem kommt es schließlich zuletzt auch darauf an, die richtigen Preise herauszufinden, und er entwickelt eben aus seinen Bedingungen heraus die richtigen Preise. Er bestimmt aus zwei konkreten Komponenten zusammen die richtigen Preise: erstens aus dem, was er gerne hätte für seine Produkte, und zweitens aus dem, was er kriegt; das heißt, er geht schon, wenn es noch so unbestimmt ist, eine Assoziation mit den Konsumenten ein. Die ist immer da, auch wenn sie nicht äußerlich geschlossen ist. Nur ist unser Leben so kompliziert geworden, daß wir diese Dinge eben zur vollen Bewußtheit und zum äußeren Ausgestalten bringen müssen. Wenn man nicht sich hineindenkt in diese Dinge, dann kommt immer etwas von Utopistischem heraus. Notwendig wäre es aber vor allen Dingen, daß zusammengetragen würden die Erfahrungen, die vor allen Dingen mit der Produktion und Konsumtion zusammenhängen. Und brauchen würden wir in denjenigen Kreisen, die mit uns zusammenarbeiten, vor allen Dingen Praktiker, welche die Erfahrungen des Lebens gewissermaßen zusammenschweißen könnten zu einer Erfahrungswissenschaft über das Wirtschaftsleben, so daß - und das könnte durchaus sein - am Ursprung von der Erfahrung ausgegangen würde. [...]

Es kommt darauf an, daß irgendwie mit Assoziationen begonnen werde. Es muß gezeigt werden, wie weder die Produktivgenossenschaften noch auch die Konsumgenossenschaften für die Zukunft gedeihlich wirken können. Es muß abgesehen werden von den Produktivgenossenschaften, weil diese gerade in der Erfahrung gezeigt haben, daß sich die Menschen mit wirklicher persönlicher Initiative doch nicht ihnen widmen, es auch gar nicht können. Es muß aber auch abgesehen werden von den Konsumgenossenschaften, obwohl die noch die allerbesten sind, namentlich dann, wenn sie zum Selbstproduzieren übergehen; aber sie können doch nicht das notwendige Ziel für die Zukunft erreichen, aus dem einfachen Grunde, weil sie nicht durch Assoziation desjenigen, was da ist, entstehen, sondern weil sie doch wiederum innerhalb des ganz gewöhnlichen Kapitalismus drinnenstehen - wenigstens von einer Ecke her, indem sie zunächst nur einseitig den Konsum organisieren und die Produktion eigentlich nur der Konsumorganisation eingliedern, wenn sie es uberhaupt tun. Noch weniger für einen wirklichen Fortschritt zeugen solche Genossenschaften wie etwa die Rohstoffgenossenschaft und so weiter; solche Genossenschaften haben überhaupt keinen Sinn für assoziatives Leben, sondern sie laufen eigentlich nur darauf hinaus, ganz in einem Partialgebiet des Wirtschaftslebens, in einer beliebigen Ecke etwas zu machen, während gerade die Rohstoff-Frage eng zusammenhängt mit der Konsumtionsfrage. Man möchte sagen, aber das ist jetzt etwas bildlich gesprochen: Das meiste Interesse innerhalb des ganzen Wirtschaftslebens für die Arbeiten der Tabakrohstoffbereitung in Tabaksgegenden müßten eigentlich die Raucher haben. Nun möchte ich einmal wissen, wie heute in unserer dekadenten, perversen Wirtschaft zusammenhängt das Interesse, das der Raucher hat an der Rohstoff-Frage, an der Rohstoffwirtschaft, mit dem Produkt, das er zuletzt in die Luft verdampft; er rechnet ja nur mit der alleräußersten Peripherie. Ich habe nur ein Beispiel herausgewählt, das schon etwas komisch wirkt, weil es so weit ab ist; bei anderen Beispielen ist der Zusammenhang viel mehr zu bemerken. Der notwendige assoziative Zusammenhang gerade zwischen der Rohstoffbeschaffung und dem Konsum, er wird ja heute gar nicht bemerkt.

Es ist eben so, daß dieses von der Wirklichkeit abgezogene Denken immer dasjenige in ein Theoretisches übersetzt, was eigentlich praktisch gedacht ist in den «Kernpunkten». Und am meisten Theorie, am meisten bloße Geschäftsmystik, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf, habe ich dann gefunden, wenn die heutigen Praktiker das Praktisch-Gedachte der «Kernpunkte» in ihre Sprache übersetzen, denn sie denken in der Regel nur aus einer ganz winzigen Ecke heraus; und alles dasjenige, was draußen ist, außerhalb dieser Ecke, die sie als Routiniers beherrschen, das verschwimmt für sie in einer nebulösen Geschäftsmystik. Das ist aber gerade gegen das assoziative Prinzip. Das assoziative Prinzip muß daraufhin arbeiten, daß der Wert der Waren durch ihr gegenseitiges Verhältnis bestimmt werde. Das kann aber nur dann geschehen, wenn sich verschiedenste Branchen assoziieren, denn soviel Branchen in irgendeiner direkten oder indirekten assoziativen Verbindung stehen, soviel Branchen tendieren dahin, den wirtschaftsgemäßen Preis der Waren durch ihre Tätigkeit herauszukriegen, der notwendig ist. Man kann nicht den Preis errechnen, aber man kann Wirtschaftsbranchen assoziativ zusammenschließen, und wenn diese sich so zusammenschließen, daß bei diesem Zusammenschließen herauskommt die Menge der Leute, die beschäftigt sein müssen in jeder einzelnen Branche nach der Gesamtwirtschaft, nach Produktion und Konsumtion, dann kommt das ganz von selbst heraus: Du gibst mir deine Stiefel für soundso viel Hüte, die ich dir gebe. - Das Geld ist dann nur der Vermittler. Aber hinter dem, was durch das Geld vermittelt wird, steht doch - wenn auch noch so viel Geld sich einschiebt als Zwischenprodukt -, steht doch das, wie der Stiefelwert den Hutwert, wie der Brotwert den Butterwert und so weiter bestimmt. Das aber kommt nur heraus, indem sich Branche an Branche abschleift im assoziativen Leben. Zu glauben, daß man Assoziationen gründen kann bloß zwischen Produzenten einer Branche - das assoziiert sich nicht. Was das bedeutet, werden wir noch das nächste Mal, übermorgen, sehen. Assoziation ist der Zusammenschluß, das Vereinigen, damit dieses Vereinigen jenen gemeinsamen Exponenten erzeugen kann, der sich dann im Preis auslebt. Das ist lebendiges Entfalten des Wirtschaftslebens, und nur so kommt dieses Wirtschaftsleben an eine richtige Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse heran. Das kann nur geschehen, wenn Menschen sich mit vollem Interesse in das Wirtschaftsleben hineinstellen, nicht nur fragen: Was sind die Interessen meiner Branche? Was erwerbe ich in meiner Branche? Wie beschäftige ich die Leute in meiner Branche? - Das kann nur geschehen, wenn die Menschen sich darum kümmern: Wie muß meine Branche zu den anderen Branchen stehen, damit die gegenseitigen Warenwerte in der richtigen Weise bestimmt werden?

Sie sehen, meine sehr verehrten Anwesenden, vor allen Dingen ist es keine Phrase, wenn ich sage, es handelt sich um eine Umanderung der Denkweise. Wer heute glaubt, daß er mit dem Fortsprudeln in der alten Denkweise es weiter bringen kann, der bringt die Menschen nur weiter in die Dekadenz hinein. Wir müssen heute daran glauben, das wir gerade im Wirtschaftsleben am allermeisten wirklich umlernen müssen.