NACHRICHTEN

Hier berichten wir kurz über das Institut und über Initiativen, an denen Mitglieder des Instituts mitbeteiligt sind. Gelegentlich nehmen wir Stellung zur Aktualität. Letzteres hoffen wir eines Tages regelmässig machen zu können – so wie wir das schon mal zwischen 2000 und 2002 geschafft haben.

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Geldpolitik
20.10.2010

Die GLS Bank ist die beste deutsche Bank des Jahres 2010. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage des Nachrichtensenders "n-tv" und des Internetportals "Börse Online" im Juni dieses Jahres, an der rund 33.700 Menschen teilnahmen. Die Bank schnitt v.a. bei der Bewertung der Qualität und Transparenz der Angebote, bei der Kundenberatung...   Weiterlesen

01.09.2010

Elisabeth hat mit dem "Wegweiser Solidarische Ökonomie" einen Überblick über die in Deutschland aktiven Initiativen für alternative Wirtschaftsformen gegeben. Das Thema ist weit gefasst, die knappen Darstellungen der spannenden Einzelprojekte reichen von selbstverwalteten Betrieben über Bildungseinrichtungen bis hin zu Alternativ-Banken. Dennoch ist...   Weiterlesen

12.09.2009

Am 5. September veranstaltete die CoOpera eine Tagung mit dem Thema „Unser Geld ist kein Spielgeld. – Wir brauchen ein Finanzsystem, das für die Wirtschaft da ist.“. Begleitet wurde die Veranstaltung von einer kleinen „CoOpera-Schau“ im Rahmen der LIFEfair-Messe, an der sich neben der CoOpera selber die Unternehmen Colora Seta AG, Ruckstuhl AG und Thymos AG beteiligten. An der...   Weiterlesen

24.04.2009

Neues Finanzsystem, neues Wirtschaftssystem?Am 23. März 2009 hielt Bundespräsident Horst Köhler in Berlin eine vielbeachtete Rede[1] zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise.Der Inhalt seiner Ausführungen, die sich im wesentlichen für einen starken Staat und einen regulierten Markt stark machten,...   Weiterlesen

24.01.2001

Die Deutsche Bundesbank hat sich erneut dafür ausgesprochen, dem Euro ein stärkeres politisches Fundament zu geben. In ihrem Januar-Bericht schreibt sie von einem Nachholbedarf für Maßnahmen, die zur Stiftung einer gesamteuropäischen Identität beitragen und damit zugleich dem Euro mehr politischen Rückhalt geben können. Häufig wird die Schwäche des Euro von Marktteilnehmern, aber auch...   Weiterlesen

28.12.2000

Wim Duisenberg, der Chef der Europäischen Zentralbank, hat die von der Politik vorgegebene dreijährige Übergangsfrist bis zur Bargeldeinführung des Euros kritisiert. Er ist enttäuscht, daß es nicht gelungen ist, der Öffentlichkeit zu vermitteln, daß der Euro nicht erst noch kommen wird, sondern schon längst vorhanden ist. Das ist ein Manko, hier kann man von einem Scheitern reden. Wim Duisenberg...   Weiterlesen