Wie funktioniert freies Geistesleben?

01.06.1994

Das Risiko der Freiheit erscheint vielen als zu groß. Jedenfalls muß - so meint man - sichergestellt werden, daß, bevor man mit der Freiheit anfängt, festgelegt ist, was dabei rauskommen darf und wie es funktioniert. Deshalb haben gescheite Leute vor der realen Gründung einer geistigen Institution oft zuerst die Verfassung der Einrichtung entworfen: allerlei Gremien wurden ersonnen: Aufsichtsrat, Beirat, Vorstand und Finanzkommission und Verfahren und Zuständigkeiten wurden fixiert. Sicher ist sicher. So sind auch im Lauf der Geschichte verbindliche Methoden und Dogmen verkündet, Lehrpläne und Rechtsvorschriften fixiert worden, um der Freiheit Zügel anzulegen und den Geist zu reglementieren.

Der Blick in die Geschichte und die Gegenwart zeigt jedoch immer wieder, daß das nie funktioniert. Trefflich geschneiderte Verfassungen wurden, nachdem sie für lange Konflikte gesorgt hatten, vom Leben weggespült. In den Wissenschaften protestiert man Wider den Methodenzwang und erfindet immer neue Methoden. Die Ketzer verwerfen die Dogmen direkt, die Interpreten deuten sie sich zurecht. Die Lehrer sind viel zu unterschiedlich begabt, als daß ein Lehrplan einheitlich exekutiert werden könnte, und gesetzt selbst, man könnte durch programmierte Instruktion Einförmigkeit herstellen: sie würde in den Köpfen der Adressaten zersplittern, sobald diese sie sich im Leben auslegten. Auch die rechtlichen Satzungen greifen dort nicht, wo sie substantiell dem Geist seine Bahn vorschreiben wollen. Sie führen nur zu Deformationen. Das wahre geistige Leben entzieht sich jeder von außen kommenden Normierung.

Individualität muß wahrgenommen werden

Der Boden, aus dem das geistige Leben erwächst, sind die natürlichen geistigen und physischen Begabungen des einzelnen menschlichen Individuums. 1 Diese Begabungen sind naturgemäß höchst individuell, und daraus ergibt sich, daß ein Verständnis für geistiges Leben mit dem Sinn für lndividualität einhergeht. Aber der Sinn für das Individuelle hat mächtige Feinde und wird leicht unterdrückt. Die Denkgewohnheiten der Zeit stehen ihm entgegen. Es ist viel leichter sich vorzustellen, daß alle Menschen gleich sind oder zumindest sein sollten, als die verschiedenen Individualitäten wahrzunehmen.

Weil die heutigen Vorstellungen auf Allgemeingültigkeit aus sind, weil man weder die Realität noch den in der Individualität wirkenden Geist wahrnimmt, wird immer wieder nach Normen gerufen, man meint, ohne solche funktioniere kein gesellschaftliches Zusammenleben. Mit diesem Problem hat sich auch Rudolf Steiner in der Philosophie der Freiheit beschäftigt. Er sieht in dem Ruf nach einer »gemeinsam festgelegten sittlichen Ordnung« nur das Ergebnis eines »falsch verstandenen Moralismus«. Die Menschen gelangen aber ohne eine festgelegte Norm zur einheitstiftenden Kommunikation und zu einem wirklichen Zusammenleben. Dazu bemerkt Steiner etwas, was für das Verständnis des freien Geisteslebens von grundlegender Bedeutung ist:

»Diese Einheit ist allerdings bloß ein Ergebnis der Welterfahrung. Allein sie muß ein solches sein. Denn wäre sie durch irgendetwas anderes als durch Beobachtung zu erkennen, so wäre in ihrem Bereich nicht individuelles Erleben, sondern allgemeine Norm geltend. Individualität ist nur möglich, wenn jedes individuelle Wesen vom anderen nur durch individuelle Beobachtung weiß .« 2

Damit ist gesagt, daß sich ein Verständnis für freies Geistesleben aus der Beobachtung ergibt. Das Erste was man beobachtet ist, daß das freie Geistesleben auf den Leistungen der Individuen beruht. Das Individuum ist das Einfallstor geistiger Produktivität. Die produktiven Persönlichkeiten, die Talente sind der eigentliche Schatz des Geisteslebens. Sozial sein heißt im geistigen Leben, daß man produktive Persönlichkeiten erkennt und zu fördern trachtet. Das ist nicht leicht, denn Talente sind unbequeme Wesen, produktive Menschen verstecken sich manchmal unter einer Narrenkappe. Wer ein Talent erkennt, ist auf die eine oder andere andere Art selbst ein Talent, überdies zeigt er eine gewisse Großzügigkeit. Oft habe ich bemerkt, wie bedeutende Leute auf der Suche nach Talenten jungen Menschen immer wieder Chancen eröffneten und sich auch von Mißerfolgen nicht abhalten ließen, ihre Talentförderung fortzusetzen. Das geistige Leben beruht auf dem Erkennen und Anerkennen der produktiven Individualitäten. Das Brot, das das Genie ernährt, ist die Anerkennung.

Produktivität, Ausdauer, Zielsetzungen

Das wichtigste Problem des Geisteslebens ist die Personalfrage, die Suche nach geistig produktiven Menschen. 3 Das ist in mehrfacher Hinsicht ein mühsames Geschäft. Erstens, weil Talente rar sind, zweitens weil sie nicht immer leicht zu gewinnen und drittens weil sie nicht immer leicht zu erkennen sind. Hat man das aber einmal begriffen, so kann man entsprechende Verfahren entwickeln.

Geistige Produktivität hat viele Stufen, in jedem Falle ist sie aber eine ideelle Fähigkeit, die Neues hervorbringt. Sie kann im Handwerk ebenso wie in der Sozialarbeit oder in den Künsten und Wissenschaften auftreten. Sie beruht auf der doppelten Offenheit für neue Wahrnehmungen und Probleme, für neue Lösungen und Ideen. Damit sie sozial wirksam wird, verbindet sie sich mit der Ausdauer in der Realisierung (es kommt nicht auf bloße Einfälle an) und mit einer gewissen, möglichst gründlichen Kenntnis dessen, was sonst auf diesem Gebiet geleistet wird.

Das Geistesleben verwirklicht sich im Hinblick auf Zielsetzungen und Aufgaben. Es wird umso konturierter, je deutlicher diese Aufgabenstellung ist. Entscheidend ist dann, daß Leistungen erbracht werden. Da das freie Geistesleben nicht von außen kontrolliert wird, muß es vor sich selbst Rechenschaft ablegen. Dazu braucht es deutliche Maßstäbe für die eigenen Leistungen. In der Wissenschaft galt einige Zeit lang die Zahl der Publikationen als Maßstab der Produktivität, bis man bemerkte, daß das schiere Artikelschreiben zum Leerlauf führte. Dann begann man die Zahl der von anderen Forschern zitierten Artikel als Indikator wissenschaftlicher Leistung anzusehen. Man blickte so auf den Nutzen, den andere Forscher von der eigenen Arbeit hatten. Das ging eine Weile, bis man sah, daß sich Zitier-Kartelle gebildet hatten: zitierst Du meine Arbeit, so zitiere ich Deine Arbeit. Solche Rundlob-Gesellschaften zur Sicherung gegenseitiger Prestige-Steigerung gibt es nicht erst seit gestern.

Eine seriöse Beurteilung der Leistungen ergibt sich nur aus der Beobachtung des Lebens. Die Bedeutung eines Heilmittels zeigt sich darin, daß es auf Dauer ohne böse Nebenwirkungen zur Genesung führt. Die Leistungen einer guten Schule zeigen sich nicht in den Zensuren, die das Schulsystem sich selber erteilt, sondern in den Lebensläufen der Schüler, die die Schule verlassen haben.

Wie das geistige Leben in Gruppen oder Korporationen sich gestalten soll, kann nicht allgemein ausgemacht werden, es ist eine ganz individuelle Angelegenheit und ergibt sich in Wirklichkeit immer aus dem Zusammenwirken der beteiligten Personen, aus ihren Fähigkeiten und Leistungen. Gesund ist geistiges Leben in Gruppen in der Regel dann, wenn sich eine Gruppe in freier Anerkennung frei um die produktivsten Leute schart und jeder seine eigenen Fähigkeiten erkennt und in das Ganze einbringen kann. Ungesund ist es dort, wo Talente vertrieben werden oder resignieren. Gesund ist es, wenn jeder in seinem Arbeitsbereich im Einklang mit den anderen und im Zusammenhang der Aufgabe schöpferische Freiheit entfalten kann; ungesund ist die Reglementierung des einzelnen durch detaillierte Vorschriften.

Man kann in diesem Sinne eine Reihe von Kriterien nennen, an denen man gesunde und kranke Entwicklungen erkennen kann. Das Geistesleben als Prozeß lebt von ständiger Erneuerung. In einer lebendigen Schule beispielsweise werden die Unterrichtsinhalte stets neu erarbeit. So wird ein Geschichtslehrer, wenn er nach einiger Zeit den scheinbar selben Gegenstand wieder zu behandeln hat, neue oder ältere Forschungen neu zur Kenntnis nehmen, neue Darstellungs- und Vermittlungsweisen ersinnen. Drehen sich hingegen nur die Gebetsmühlen des Bewährten, folgt man stur dem Lehrbuch oder einer Vorlage, wird der Unterricht schal. Das Gesagte gilt ganz allgemein, sogar für einen Handwerksbetrieb, der ganz natürlich auf Bewährten aufbaut, ohne Innovation jedoch ist er bald weg vom Fenster.

Ein anderes Kriterium für lebendiges Geistesleben ist die Frage, ob bei gemeinsamen Besprechungen die wichtigen Probleme zur Sprache kommen und ob ernsthaft an der Weiterentwicklung des gemeinsamen Projekts gearbeitet wird. Da gibt es zunächst sachlich-menschliche Probleme. Das ist ein besonders schwieriges Feld, weil es Mut und Takt erfordert. Aber es hilft zum Beispiel nichts, wenn ein Forscher, der weder Einfälle hat noch wirkliche Beobachtungen macht und vielleicht nicht einmal fleißig Material sammelt, oder ein anderer, der nie zu einer Darstellung gelangt und voller Bedenklichkeiten jahrelang an einer Sache herumbosselt, nie erfährt, wie die anderen über seine Arbeit denken und nie mit den Folgen seiner Unzulänglichkeiten konfrontiert wird. Auf die Dauer ist es hier im höchsten Maße unsozial in solchen Fällen soziale Rücksichten zu nehmen, weil ein solcher Forscher einem geeigneteren den Platz wegnimmt.

Ein wichtiges Kriterium ist auch die Zeitverteilung bei gemeinsamen Besprechungen: Wird in der Hauptsache an den Grundlagen des Projekts (in der Schule zum Beispiel an der Menschenerkenntnis) und am gegenwärtigen Stand der Sache (in der Schule zum Beispiel: Schülerbesprechungen, Klassenberichte, Epochenberichte; in einer Klinik: die einzelnen Patienten, ihre Krankengeschichte, Therapie und Diagnose) gearbeitet, oder nehmen Verwaltungs- und Ordnungsfragen, Veranstaltungen, Mißstände, Kräche, Formalien lange Zeit in Anspruch? Sobald die letztgenannten und verwandten Probleme mehr als 25% der gemeinsamen Zeit beanspruchen, kann man getrost von einem Krankheitssymptom sprechen. Sobald man dann noch bemerkt, daß Probleme vom Rang der Kaffeepause und des nachfolgenden Abwasches zeitraubende Dauerthemen werden (denn jeder kann hier einen Rede-Beitrag leisten), daß hingegen die Frage, ob der Neubau 9 oder 13 Millionen kosten soll, in fünf Minuten abgehandelt wird (weil eh keiner eine rechte Vorstellung von den Details hat), dann ist jener Zustand erreicht, in dem der Geist aus dem gemeinsamen Geisteslebens langsam entweicht.

Führung und Entscheidung

In diesem Sinne kann man Beobachtungshinweise zum Verstehen und Beurteilen der Vorgänge in Korporationen des Geisteslebens liefern. Für die innere Verfassung hingegen gibt es keine Normen oder Vorschriften. Sie ergibt sich aus den Persönlichkeiten. Es kann sein, daß eine Gruppe von einem Einzelnen geleitet wird, ebenso kann eine kleine Gruppe führen; es kann auch so sein, daß eine Föderation von Gruppen, die verschieden geführt werden zusammenarbeiten; schließlich ist auch denkbar, daß alle Mitglieder der Gruppe gemeinsam führen. Entscheidend ist, daß überhaupt eine Führung wirkt, die kompetent für Korrektur, Weiterentwicklung, Erneuerung der Aufgabenstellung, für Fortgang und Fortschritt sorgt, eine Führung die neue, tüchtige Mitarbeiter gewinnt, eine Führung, die Impulse gibt und Ideen hat. Auf wieviele Menschen diese Führungsaufgabe verteilt ist, ob sie von einem Einzelnen oder einer Gruppe wahrgenommen wird, ist nicht so wichtig, als daß sie überhaupt wahrgenommen wird.

Noch ein Wort zu den Entscheidungen, die auch im Geistesleben zu treffen sind. Es ist immer gut, wenn Entscheidungen allen Mitarbeitern einsichtig sind oder einsichtig gemacht werden. Aber man darf nie vergessen, daß Entscheidungen inhaltliche Kompetenz erfordern. Über geistige Entscheidungen kann nicht abgestimmt werden. Wo man in geistigen Fragen zu demokratischen Entscheidungen übergeht, drohen immer die Gefahren der Stagnation und einer Diktatur der Mittelmäßigkeit. Noch schlimmer freilich ist es, wenn man mit dem Entscheiden so lange wartet, bis einem die Entscheidung von außen aufgezwungen wird.

Personale Ordnung

Mit diesem Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß bestimmte Korporationen des Geisteslebens sich eine Satzung oder Geschäftsordnung geben und bestimmte Verfahrensregeln aufstellen können. Diese aber haben nie einen Selbstzweck oder allgemeine Gültigkeit. Gewiß können sie dem Geistesleben mehr oder weniger angemessen sein, aber auf sie kommt es letztlich nicht an. Das Geistesleben ist ein personales System in dem alles auf Initiative, Einsicht und wechselseitiger Schätzung der Leistungen beruht. Rudolf Steiner, der in solchen Dingen recht radikal werden konnte, hat sich gegen die verfassungsmäßige Regelung des geistigen Lebens verschiedentlich unmißverständlich ausgesprochen und es für »höchst gleichgültig« erklärt, welche Statuten 4 die Anthroposophische Gesellschaft habe und hinzugefügt: »Aber für die anthroposophische Bewegung ist es vom höchsten Werte, wenn sie wertvolle Mitglieder hat, die aus vollem Herzen und aus vollem Verständnis, da wo sie können, [ ... ] in die gegenwärtige Kulturentwicklung eingreifen.« 5

Einmal sah sich Steiner veranlaßt, in dieser Sache sehr massiv zu werden: Es waren bestimmte Vorschläge gemacht worden. Er antwortete auf diese Vorschläge in einem Vortrag. Zunächst sprach er allgemein über die Gefahren der Sektiererei und des Cliquenwesens, über Engherzigkeit und darüber, daß gegen den bedeutensten Zeitimpuls: gegen den Individualismus auf geistigem Gebiete gesündigt werde. Dann - um das Herbe seiner Äußerungen menschlich akzeptabel zu machen, fügt er mildernd ein: »Nehmen Sie, wenn ich über diese Dinge etwas sage, es wirklich nur im freundschaftlichsten Sinne.« Danach steigerte er seine Ausführungen, und er sprach von den sozialen Ideen, die er vertrat und kam auf die Vorschläge zu sprechen, die an sein Ohr gelangt waren. Er bezeichnete sie als die »Überführung dieser praktischen Ideen in das Allerunpraktischste, was es nur geben kann«. Und schließlich kam es heraus: »Ich bin gefragt worden, ob nicht innerhalb unserer Gesellschaft die Dreigliederung verwirklicht werden könnte: Wirtschaftsleben, Rechtsleben, geistiges Leben.« Rudolf Steiner stellte dann das Absurde dieser Vorstellung im Detail dar und endet: »Man sollte wenigstens innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft vermeiden, schrullenhafte Ideen zu verbreiten unter der Devise, das praktisch machen zu wollen, was hier vertreten wird.« 6

Die Heftigkeit Steiners wird verständlich, wenn man begreift, daß er hier wohlmeinende Ideologen am Werk sah, die, indem sie das Geistesleben nochmals dreigliedern wollten, schematisch dachten und denen offensichtlich das fehlte, was das Verständnis für das Geistesleben ausmacht: der Sinn für das Individuelle, für den »bedeutsamsten Zeitimpuls«: den Individualismus auf geistigem Gebiete.

Fußnoten

1 Vgl. hierzu: Rudolf Steiner, Die Kernpunkte der sozialen Frage, 6/1976, S. 63, 80.
2 Rudolf Steiner, Philosophie der Freiheit, 14/1978, S.165.
3 Hierzu die Bemerkung Steiners, daß er sich seinerzeit als Schulleiter in der Waldorfschule die Frage der Stellenbesetzung vorbehalten habe um entsprechende Talente an den rechten Ort zu bringen. In: Rudolf Steiner, Das Schicksalsjahr 1923, Dornach 1991, GA 259, S. 226.
4 Zur Vermeidung von Mißverständnissen verweise ich an dieser Stelle auf meinen Aufsatz in der Wochenschrift Das Goetheanum, 1994, Nr. 9.
5 Protokoll der 5. ordentlichen Generalversammlung des Johannesbauvereins 1917, vgl auch: Konferenzen mit den Lehrern der freien Waldorfschule, GA 300/1, S. 206.
6 Rudolf Steiner, Vergangenheits- und Zukunftsimpulse im sozialen Geschehen GA 190, S. 208-213.

Kommentar

Sylvain Coiplet

Mit diesem Artikel greift Christoph Lindenberg direkt auf Steiner zurück und geht nur indirekt auf seine damaligen Interpreten ein, indem er erwähnt, was Steiner selbst von ihnen gehalten hat. Dadurch kann er wirklich deutlich machen, wie das Geistesleben schlagkräftig wird, nämlich durch eine einseitige Ausrichtung auf das Individuum. Was Lindenberg aber nicht erwähnt, ist daß der Versuch, das Geistesleben nochmals dreizugliedern, nicht nur zu Steiners Zeit anthroposophische Mode gewesen ist. Er hat seit den sechziger Jahren unter dem Schlagwort "Meso-Dreigliederung" eine Wiedergeburt erlebt. Dies erklärt, warum Lindenbergs Artikel in einer späteren Nummer von Die Drei durch die Vertreter dieser Richtung mit aller Schärfe angegriffen worden ist. Besonders interessant sind dabei die von ihnen aufgeführten und verführten Zitaten von Rudolf Steiner.

 

Friedhelm Dörmann x Nochmals: Wie funktioniert freies Geistesleben? 09/1994
Dieter Brüll   Nochmals: Wie funktioniert freies Geistesleben? 09/1994
Rüdiger Iwan   Nochmals: Wie funktioniert freies Geistesleben? 09/1994
Stefan Karl   Nochmals: Wie funktioniert freies Geistesleben? 09/1994

Quelle: Die Drei, 6/94, S.486-489