ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

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01.06.1959

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 21, Juni 1959, S. 7-10 Bibliographische Notiz Michael Theurillat...   Weiterlesen

01.06.1958

Zu seinem 100. Todestag am 17. November 1958 - Quelle Zeitschrift „Die Drei“ Jahrgang 28, Heft 6/1958, S. 300-311 Bibliographische Notiz I. Zur Zeit der Jahreswende 1905/06 veröffentlichte Rudolf Steiner in der von ihm edierten Zeitschrift...   Weiterlesen

01.06.1958

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“12. Jahrgang, Johanni 1958, Nr. 44, S. 81–82Bibliographische Notiz Auf Bitte der Schriftleitung möchte ich in aller Kürze berichten,...   Weiterlesen

01.09.1956

In diesem Beitrag beschreibt ein Weggefährte Rudolf Steiners die Verfassung, die Steiner Organen des Geisteslebens zu geben bemüht war. Rudolf Steiner stellte die hier als «republikanisch» charakterisierte Verfassung für Einrichtungen des Geisteslebens neben seine ganz andersartigen Vorschläge für das Rechtsleben (demokratisch) und für das Wirtschaftsleben (assoziativ).  Weiterlesen

01.08.1956

Benediktus Hardorp folgert aus dem sozialen Hauptgesetz, dass es keinen objektiven Zusammenhang zwischen Arbeit und Einkommen gibt. Eine freie soziale Ordnung soll aus ihren drei Komponenten – Einkommen, Mitarbeit und Arbeitsantrieb – sachgemäss dreigliederig zusammengefügt werden.  Weiterlesen

25.01.1956

Ein dritter Weg zwischen Westen und Osten - Es bleibt der Grundirrtum der freien Marktwirtschaft, dass sie glaubt, aus einem asozialen Prinzip könnten soziale Wirkungen hervorgehen. Soziales entsteht grundsätzlich nur insoweit und in dem Maße, als neben rein egoistischen Gesichtspunkten auch solchen des Gemeinwohls Raum gegeben wird.  Weiterlesen

01.01.1956

Die Inhaberaktie, die man wie ein Paar Hosen kaufen, verkaufen oder erben kann, offenbart das Geheimnis und den Stil des subjektlos sich selbst verwaltenden Geldgeschehens. Mit anderen Worten die Aktie als Stilmittel »unserer Wirtschaft« ist ein Symbol der Schande.  Weiterlesen

01.01.1956

Herbert Hahn berichtet aus dem allerersten Gespräch mit Rudolf Steiner über die Gründung der Freien Waldorfschule. Angesprochen wurden drei Motive, die den inneren Zusammenhang zwischen Waldorfpädagogik und sozialer Dreigliederung deutlich machen.  Weiterlesen

01.12.1954
Von:

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“8. Jahrgang, Weihnachten 1954, Nr. 30, S. 193–196Bibliographische Notiz In der Zeit, als die deutsche Wirtschaft nach dem Zusammenbruch...   Weiterlesen

01.06.1952

Arbeitende und Unternehmende, die in der Praxis des Lebens stehen, sind dauernd in die Notwendigkeit versetzt, zu handeln. Die Situationen erfordern es. Andererseits leben sie, insofern sie Anthroposophen sind, in demjenigen, was sie sich im Studium der Dreigliederung des sozialen Organismus erworben haben. Was liegt näher als der Wunsch oder der Wille, in den praktischen Aufgaben des Tages...   Weiterlesen

01.06.1952
Von:

Partnerschaft entwickelt sich im Westen im Rahmen der „Teamwork -Praxis, die amerikanischer Herkunft ist. Ihre Vertreter sagen: „Teamwork“ ist keine Idee, sondern eine Methode, die auf vielen Wegen vorschreitet. „Zusammenarbeit und Wettbewerb“ umschreibt J. Gaitanides (Neue Zeitung 1952, Nr. 90) diese Methode. Sie entstand auf dem Boden einer Wirtschaft, die durch außerordentlich...   Weiterlesen

01.06.1952

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“6. Jahrgang, Johanni 1952, Nr. 20, S. 49-57Bibliographische Notiz Im Frühling und Sommer d. J....   Weiterlesen

01.03.1951

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“5. Jahrgang, Ostern 1951, Nr. 15, S. 39–41Bibliographische Notiz Der Kreis hat bisher seine Arbeit in der Stille getan. Er wollte nicht mehr sein...   Weiterlesen

01.06.1950

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“4. Jahrgang, Johanni 1950, Nr. 12, S. 8–12Bibliographische Notiz Zurückblickend auf die Ereignisse vom Spätherbst...   Weiterlesen

01.02.1950

Anmerkung der RedaktionDie Schriften von Wilhelm Schmundt muss leider jeder kennen, der sich für die soziale Dreigliederung einsetzen will. Nicht etwa, weil sie irgend etwas zum Verständnis der sozialen Dreigliederung beigetragen haben. Sondern umgekehrt, weil sie vielen bei ihrem Verständnis der sozialen Dreigliederung im Wege standen - und immer noch...   Weiterlesen

01.05.1949

Skizze zu einem Versuch, einen Weg zur Lösung der Arbeitslosenfrage zu beschreiben - Als Manuskript vervielfältigt1949IN KOMMISSION: ERNST SCHEIFFELE/ BUCHHANDLUNG / STUTTGART 43 Verehrte Leser ! Im Jahre 1919 wurde in Deutschland durch die gesetzliche Einführung des...   Weiterlesen

01.05.1949
Von:

Die Uridee der sozialen Dreigliederung ist in gewissem, weitestem Sinne so alt wie die Welt. Sie hängt mit allen Urdreiheiten der Welt und des Menschen zusammen. Sozial haben sich diese Urdreiheiten in alten Zeiten besonders in der Dreiheit der (aus den ursprünglichen Kasten hervorgegangenen) Stände widergespiegelt. Wie eine Erinnerung daran sind die platonischen drei Stände: Lehrstand,...   Weiterlesen

01.01.1949

Versuch eine Weltwirtschaftslehre zu begründen - Das Buch in der Online-Version  Weiterlesen

01.05.1948

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“2. Jahrgang, Mai 1948, Nr. 4, S. 28–29Bibliographische Notiz Ende Juni 1947 fand sich zum ersten Male im „Eisenhof“ der Voith’schen Fabrik...   Weiterlesen

01.07.1947

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“1. Jahrgang, Juli 1947, Nr. 1, S. 18Bibliographische Notiz Auf der sozialwissenschaftlichen Tagung am 5./6. 10. 1946 in Stuttgart wurde...   Weiterlesen

01.01.1947

Quelle Vermutlich unveröffentlichtes Typoskript Aus dem Nachlass von Hans Georg Schweppenhäuser derzeit aufbewahrt im Archiv des Instituts für soziale Dreigliederung Bibliographische Notiz Diether...   Weiterlesen

01.06.1946

«Diese Weltanschauungsfragen, mit der modernen Freiheitsfrage im Mittelpunkt, bilden den geheimen Untergrund der ‹Arbeiterbewegung›. Daran hat man zu denken, wenn Friedrich Engels anspruchsvoll erklärte: ‹die deutsche Arbeiterbewegung ist die Erbin der klassischen deutschen Philosophie›. Das von den Arbeitern zu erbende Vermögen bestand weniger in fertigen Lösungen, als im Mut zu kühnen...   Weiterlesen

08.04.1945

QuelleZeitschrift „Das Goetheanum“24. Jg., Nr. 14/1945, 08.04.1945, S. 108–110Bibliographische Notiz und Zusammenfassung Um das vierzehnte Lebensjahr gehen tiefe Wandlungen im Leben des heranwachsenden...   Weiterlesen

17.10.1937

QuelleZeitschrift „Das Goetheanum“16. Jg., Nr. 42/1937, 17.10.1937, S. 334–336Bibliographische Notiz und Zusammenfassung Wer im Sinne Rudolf Steiners unterrichten will, dessen Streben wird immer sein, sich...   Weiterlesen

13.12.1936

QuelleZeitschrift „Das Goetheanum“15. Jg., Nr. 50/1936, 13.12.1936, S.396-398Bibliographische Notiz und Zusammenfassung Grundforderung einer wahren Erziehungskunst ist, dass Unterrichten nicht bloss Beibringung...   Weiterlesen

01.02.1934
Von:

Eine gesunde Geldschöpfung kann aber gar nicht in der Leihgeld – sondern muss in der Kaufgeldsphäre vorgenommen werden. Für das Kreditvolumen darf nicht der subjektive Geldbedarf das Mass geben. Dieser hat sich vielmehr in ein Kreditvolumen hineinzubequemen, dessen Mass von dort her bestimmt ist, wo allein sozial-legitime Geldschöpfung ihre Stätte haben kann: „Im Beginne des Kauf- und Verkaufsprozesses, wo das Naturprodukt beginnt, sich mit der Arbeit zu vereinigen“, – dort, und nur dort, wird Geld legitimerweise zur Welt gebracht.  Weiterlesen

16.04.1933

QuelleZeitschrift „Das Goetheanum“12. Jg., Nr. 16/1933, 16.04.1933, S. 124-127Bibliographische Notiz und Zusammenfassung Schon in den Anfängen der anthroposophischen...   Weiterlesen

10.10.1932
Von:

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 40-42, vermutlich Herbst 1932, Blatt 1, 12-35 Bibliographische Notiz ...   Weiterlesen

10.10.1932

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 40-42, vermutlich Herbst 1932, Blatt 1-12 Bibliographische Notiz Bernhard...   Weiterlesen