ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
01.08.1932
Von:

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 36, vermutlich Sommer 1932, Blatt 1-11 Bibliographische Notiz Roman...   Weiterlesen

01.07.1932
Von:

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 33-34, vermutlich Sommer 1932, Blatt 1-18 Bibliographische Notiz ...   Weiterlesen

26.06.1932

Eine Rezension von Folkert Wilken „Die Metamorphosen der Wirtschaft – Eine Neubegründung der Nationalökonomie nach geisteswissenschafticher Methode“  Weiterlesen

01.02.1932

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 32, vermutlich Anfang 1932, Blatt 4-8 Bibliographische Notiz Bernhard Behrens Zum...   Weiterlesen

01.02.1932
Von:

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 32, vermutlich Anfang 1932, Blatt 1-4 Bibliographische Notiz ...   Weiterlesen

01.01.1932
Von:

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 30-31, vermutlich Anfang 1932, Blatt 1-8 Bibliographische...   Weiterlesen

01.01.1932

Zugleich eine Betrachtung der Weltwirtschaftskrise - Es stecken heute zwei Wirtschaftsordnungen ineinander. Eine ältere national abgegrenzte, bis an die Zähne bewaffnete machtvolle, die auf den Gruppenegoismus basiert ist, und eine jüngere, unbewaffnete, lediglich durch die Katastrophe sich auswirkende Weltwirtschaft, in der nur dasjenige vorwärts führt, was auf völliger Selbstlosigkeit beruht. In diese Doppelwirtschaft finden wir das Gold hineingestellt.  Weiterlesen

01.11.1931
Von:

Quelle Zeitschrift „Korrespondenz der sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum“ Lieferung 29, vermutlich November 1931, Blatt 4-9 Bibliographische Notiz Roman Boos Von...   Weiterlesen

03.08.1930

Eine Rezension von Hans Erhard Lauer - Ich möchte hier auf eine anthroposophisch-wissenschaftliche Arbeit hinweisen, von der ich meine, dass sie aufs wärmste begrüsst werden sollte. Es ist eine Verarbeitung des – so lange mehr oder weniger brach gelegenen – nationalökonomischen Kurses Rudolf Steiners, die Bernhard Behrens seit kurzem unter dem Titel „Anthroposophisch orientierte Wirtschaftswissenschaft“ in fortlaufenden Lieferungen...   Weiterlesen

01.02.1930

Eine Rezension von Walter Birkigt - Veröffentlichungen, die das Resultat einer in einer Gemeinschaft geleisteten Arbeit darstellen, sind für die anthroposophische Bewegung besonders fruchtbar. Daß mit den Ausführungen von Behrens das Ergebnis einer gründlichen Arbeit vorliegt, wird der Kenner wirtschaftlicher Probleme ohne weiteres bemerken. Wer um ein Verständnis der wirtschaftlichen „Urgedanken“ gerungen hat, wird dieses...   Weiterlesen

01.10.1922

Quelle Zeitschrift „Die Drei“ Jahrgang 2, Heft 10-11, Januar-Februar 1923, S. 856-881 Bibliographische Notiz Dem Wunsche einer grösseren Anzahl Studenten der Nationalökonomie folgend, die sich...   Weiterlesen

01.06.1922

Wien, 11. Juni 1922 Meine sehr verehrten Anwesenden! Als ich vor drei Jahren etwa auf Verlangen einer Reihe von Freunden, die damals unter dem Eindruck der Ereignisse im sozialen Leben nach der vorläufigen Beendigung des großen Weltkriegs standen, meine «Kernpunkte der sozialen Frage» veröffentlicht hatte, da ergab sich...   Weiterlesen

05.01.1922
Von:

In jedem volkswirtschaftlichen Handbuch findet sich eine Art Dreiteilung nach Einzelwirtschaft, Volkswirtschaft und Weltwirtschaft. Ihre geschichtliche Entwicklung wird auseinandergesetzt und ihr Aufbau geschildert. Die vorstehenden Andeutungen über Kalkulation zeigen, daß eine solche Wissenschaft ohne jeden Einfluß auf die Gestaltung der Verhältnisse war. Um so weniger kann aus ihr etwas zur Neugestaltung der Verhältnisse gewonnen werden. Die Führung einer Volkswirtschaft und aller Einzelwirtschaften wird ganz und gar unmöglich, wenn nicht die Grundlagen bei einer Weltwirtschaftskalkulation gesucht werden.  Weiterlesen

01.01.1922
Von:

Von der „Futurum-Aktien-Gesellschaft“ Dr. Emil Oesch III. Die bisherige Arbeit Als „ökonomische Gesellschaft zur internationalen Förderung wirtschaftlicher und geistiger Werte“ ging Futurum am 16. Juni 1920 an die Ausführung der ihr zugrunde liegenden Ideen und die Erfüllung ihrer Aufgabe. Das erste Geschäftsjahr umfasst die Zeit von der Gründung bis zum 31. Dezember...   Weiterlesen

13.11.1921
Von:

Von der „Futurum“-Aktien-Gesellschaft II. Die Aufgabe „Die Einsicht in die Notwendigkeit neuer vernünftiger Grundlagen des Wirtschaftslebens soll durch das „Futurum“ und den „Kommenden Tag“ erleichtert werden“ , schrieben wir im ersten Artikel über die Futurum-Aktiengesellschaft. Dass die heutigen Grundlagen der Wirtschaft nicht vernünftig sind, wird dokumentiert...   Weiterlesen

30.10.1921
Von:

Von der Futurum Aktiengesellschaft I. Die zugrundeliegenden Ideen „Was ist das Futurum“ ? so hören wir in der Presse und im Volke fragen. Diese Gesellschaft wurde gegründet am 16, Juni 1920 mit einem Aktienkapital von 650,000 Franken, welches am 20. Juni auf 2,000,000 Franken erhöht wurde, wovon bis heute 1,663,000 Franken einbezahlt sind und 337,000 Franken bis zum 5. Januar...   Weiterlesen

10.05.1921

Was in Oberschlesien 1921 sonst so gut wie unmöglich war, nämlich Deutsche und Polen in eine Versammlung zu bringen und solche Versammlungen auch durchzuführen, das gelang der Idee der Dreigliederung. Mit dieser Tatsache ist schon ihre wirklichkeitsgemäße Einstellung für Oberschlesien bewiesen.  Weiterlesen

05.04.1921

QuelleZeitschrift „Dreigliederung des Sozialen Organismus“2. Jahrgang, Nr. 40, 05.04.1921, S. 3–4Bibliographische Notiz Die Göttinger Protestversammlung wegen dem angeblichen Landesverrat des Bundes für Dreigliederung hat...   Weiterlesen

01.04.1921

Nachdem man in der Kriegs- und Nachkriegszeit die zerstörenden Wirkungen der staatlichen Zwangswirtschaft erlebt hat, ertönte ja von verschiedenen Seiten der Ruf nach Loslösung der Wirtschaft vom Staate, zum Unterschied von den „Kernpunkten" aber so, daß nicht daran gedacht wurde, gleichzeitig auch die notwendige Befreiung des Geisteslebens von staatlichem Zwang zu fordern. Eine solche Zweigliederung würde aber nicht eine Lösung der sozialen Frage bedeuten, sondern nur zur Folge haben, daß nun mehr die Wirtschaft den Zwang ausüben würde, der bis jetzt im Einheitsstaat vom Rechtsstaate über die anderen Glieder des sozialen Organismus ausgeführt wurde; diese Folge würde entstehen, unabhängig von der Tatsache, daß nur ein Teil derer, die eine solche Zweigliederung anstreben, diese Folge bewußt herbeiführen wollen.  Weiterlesen

22.03.1921
Von:

QuelleWochenschrift „Dreigliederung des Sozialen Organismus“Jahrgang 2, Nummer 38, 22. März 1921, S. 2-3 „Le Deutschtum“...   Weiterlesen

08.03.1921

QuelleZeitschrift „Dreigliederung des Sozialen Organismus“2. Jahrgang, Nr. 36, 08.03.1921, S. 3–4Bibliographische Notiz Am 18. Februar veranstaltete der Bund für Dreigliederung in Göttingen...   Weiterlesen

01.02.1921
Von:

QuelleZeitschrift „Dreigliederung des Sozialen Organismus“2. Jahrgang, Nr. 31, 5. Woche, 01.02.1921, S. 3–4Bibliographische Notiz ln steigendem Maße ist das oberschlesische Problem in einen Brennpunkt des europäischen...   Weiterlesen

01.01.1921
Von:

Karl Heyer war zu der Zeit, als er diesen Aufsatz verfasste, im Rahmen der Dreigliederungskampagne in Oberschlesien gegen den Nationalismus aktiv. Dementsprechend kommt er auf die Vereinnahmung von Geistesleben und Wirtschaftsleben durch den Nationalstaat zu sprechen. Der Aufsatz könnte aber auch als Illustration für folgende...   Weiterlesen

09.11.1920

Die oberschlesische Frage ist eine europäische Frage. Auf das wirtschaftliche Gedeihen der Industrie, insbesondere auf die Kohlenschätze Oberschlesiens richtet ganz Europa seine besorgten Gedanken und Wünsche. Für den europäischen Wirtschaftskreislauf ist Oberschlesien von entscheidender Bedeutung. Die geistig-kulturellen Probleme und Aufgaben dieses Gebietes, als einer Mitte zwischen Ost- und Mitteleuropa, liegen schwer in der Waagschale. Die Geistigkeit der oberschlesischen Völker kann nur dann in der rechten Weise sich auswirken, wenn hier eine wirkliche Lösung der Nationalitätenfrage gefunden wird. Damit wäre auch Entscheidendes gewonnen für die Heraufführung eines neuen Zeitalters der Völkerbeziehungen überhaupt.  Weiterlesen

01.11.1920

QuelleZeitschrift „Dreigliederung des Sozialen Organismus“2. Jahrgang, Nr. 18–19, Oktober–November 1920Bibliographische Notiz und Zusammenfassung Teil 1 Karl Marx und Friedrich...   Weiterlesen

25.10.1920

QuelleZeitschrift „Dreigliederung des sozialen Organismus“2. Jahrgang, Oktober 1920, 44. Woche, Nr. 18Bibliographische Notiz und Zusammenfassung Ueber die Bodenfrage, welche für die Neugestaltung des sozialen Lebens von...   Weiterlesen

Eine Kontroverse - Fragebeantwortung nach dem Vortrag von Arnold Ith über «Bankwesen und Preisgestaltung in ihrer heutigen und zukünftigen Bedeutung für das Wirtschaftswesen»  Weiterlesen

01.10.1920
Von:

QuelleZeitschrift „Dreigliederung des sozialen Organismus“2. Jahrgang, Oktober 1920, Nr. 17Bibliographische Notiz In der Juli-Nummer der „Tat“ findet man unter der Überschrift „Internationalisierung der Wirtschaft“...   Weiterlesen

14.09.1920

QuelleZeitschrift „Dreigliederung des sozialen Organismus“2. Jahrgang, Nr. 10, 14.09.1920, S. 2–3Bibliographische Notiz Oberschlesien! Wahrlich ein Problem, das auch Staatsmännern von etwas größerem Stil, als die heutigen sind, manche Kopfschmerzen...   Weiterlesen