ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
01.04.1961

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 29, April 1961, S. 1-5 Bibliographische Notiz Walther Vermehren Elemente...   Weiterlesen

01.09.1960

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 26, September 1960, S. 5-10 Bibliographische Notiz Paul Kipfer Die...   Weiterlesen

01.06.1959

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 21, Juni 1959, S. 1-6 Bibliographische Notiz Walter Donat Beitrag...   Weiterlesen

01.06.1959

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 21, Juni 1959, S. 7-10 Bibliographische Notiz Michael Theurillat...   Weiterlesen

01.08.1956

Benediktus Hardorp folgert aus dem sozialen Hauptgesetz, dass es keinen objektiven Zusammenhang zwischen Arbeit und Einkommen gibt. Eine freie soziale Ordnung soll aus ihren drei Komponenten – Einkommen, Mitarbeit und Arbeitsantrieb – sachgemäss dreigliederig zusammengefügt werden.  Weiterlesen