Initiativen

Wir dokumentieren hier Initiativen von Menschen, die – auf welche Weise auch immer – zur Umsetzung der sozialen Dreigliederung beitragen wollen – oder wollten. Ob sie noch bei der Sache sind, können wir nicht garantieren.

Bei ausgelaufenen Initiativen wird der Zeitraum in Klammern am Anfang der Beschreibung angegeben. Sie wurden hier aufgenommen, weil auch von der Vergangenheit – oder gar vom Scheitern – gelernt werden kann.

Bei folgenden Initiativen

Kategorie Thema Ort
1976 – 1981
Der „Arbeitskreis Sozialgestaltung“ war zwischen 1976 und 1981 vor allem als Vorbereitungskreis für verschiedene Dreigliederungstagungen tätig. Es gab Überlegungen, ihm die Koordinierungsarbeit der „Arbeitsgemeinschaft für Dreigliederung des sozialen Organismus“ zu übertragen. Der Arbeitskreis löste sich jedoch auf, bevor es dazu kommen konnte. 
Das D. N. Dunlop Institut verbindet anthroposophische Erwachsenenbildung, Sozialforschung und Beratung. 
2022 – heute
Die verschiedenen Dreigliederungsinitiativen der Schweiz, die alle erst in den letzten Jahren entstanden sind, arbeiten seit dem Herbst 2022 im Netzwerk „Dreigliederung Schweiz“ zusammen. 
Die „Fördergesellschaft Demokratie Schweiz“ steht für ein Demokratie-Verständnis, welches weder Raum für Bevormundung im geistig-kulturellen Bereich noch Gelegenheit für Lobbyismus für wirtschaftliche Interessen bietet. Sie stützt sich dabei auf die Idee der sozialen Dreigliederung von Rudolf Steiner, versucht diese Idee jedoch für die gegenwärtige Schweiz neu zu ergreifen und in die öffentliche Diskussion einzubringen. 
2022 – heute
Wie nahe sind wir dran? Selbsteinschätzung solidarökonomischer Initiativen im Licht der Dreigliederung. Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Akademie Freiheit Lebenswerk, Universität Bern, Institut für Dreigliederung. 
2018 – heute
Die 2018 gegründete Zeitschrift Kernpunkte findet in letzter Zeit zu ihrem ursprünglichen Impuls wieder, die soziale Dreigliederung einem breiteren Kreis bekannt zu machen. Das Thema ist in den letzten Ausgaben stark präsent und es ist der erklärte Wunsch der Redakteurin, Kirsten Juel, dass es diesmal dabei bleibt. Den grösseren Erfolg wünschen wir ihr.