ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
01.06.1962

QuelleBibliographische Notiz und Zusammenfassung Die Wurzeln der sozialen Frage Wenn im Folgenden der Versuch unternommen wird, die soziale Problematik unsrer Zeit in der Weise zu beleuchten,...   Weiterlesen

01.03.1962

Quelle Zeitschrift „Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus“ Jahrgang 7, Heft 1/2, März 1962, S. 47-48 Bibliographische Notiz Walter Birkigt Eine...   Weiterlesen

01.03.1962
Von:

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“16. Jahrgang, Ostern 1962, Nr. 59, S. 33–38Bibliographische Notiz Im Spätjahr 1920 – es muß...   Weiterlesen

01.03.1962

Quelle Zeitschrift „Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus“ Jahrgang 7, Heft 1/2, März 1962, S. 49-50 Bibliographische Notiz P. van Gelder Zu...   Weiterlesen

01.03.1962

Quelle Zeitschrift „Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus“ Jahrgang 7, Heft 1/2, März 1962, S. 48-49 Bibliographische Notiz Walther...   Weiterlesen

01.03.1962

Quelle Zeitschrift „Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus“ Jahrgang 7, Heft 1/2, März 1962, S. 46-47 Bibliographische Notiz Carl Stöckmann Die...   Weiterlesen

01.03.1962

Quelle Zeitschrift „Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus“ Jahrgang 7, Heft 1/2, März 1962, S. 46 Bibliographische Notiz Emil Leinhas Zu...   Weiterlesen

01.12.1961

Wir dürfen uns nicht differenzieren wollen von den anderen (konfessionellen oder weltanschaulichen) Privatschulen durch ein anderes Finanzierungssystem, sondern dadurch, dass wir die Prinzipien der Erziehung nicht vom Staate nehmen (wie die anderen Privatschulen in der Regel), sondern unmittelbar aus der Einsicht in die Erziehungsbedingungen in unserer Zeit. Deshalb sollten wir alle Kraft darauf verwenden, für diese zu kämpfen - und das Geld vom Staate als unser gutes Recht ohne die geringsten Bedenken nehmen.  Weiterlesen

01.12.1961

Quelle Zeitschrift „Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus“ Jahrgang 6, Heft 3/4, Dezember 1961, S. 42-29 Bibliographische Notiz Walter Birkigt Eine...   Weiterlesen

01.07.1961

Dieses Memorandum erschien im Juni und Juli 1961 kurz vor dem Mauerbau, in der unabhängigen Zeitschrift »DIE KOMMENDEN« und später als Sonderdruck in 20.000 Ex. Der 2. Teil des Memorandums wurde nach dem 13. August in den Ausgaben Oktober u. November, sowie als Flugblatt veröffentlicht. Die Gedanken die darin entwickelt wurden, sind nie aufgegriffen worden.  Weiterlesen

01.04.1961

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 29, April 1961, S. 1-5 Bibliographische Notiz Walther Vermehren Elemente...   Weiterlesen

01.04.1961

Ich kann nicht umhin, mich zu diesem Thema noch einmal zu äußern, und zwar aus dreierlei Gründen. Einmal kann ich nicht leugnen, daß mir die Ausführungen von Herrn Dieter Vogel in Nr. 1 und 2 der „Dreigliederung" in mancher Hinsicht im Sinne anthroposophischer Sozialwissenschaft fragwürdig...   Weiterlesen

01.12.1960

Im Laufe des Winters 1918/19 wurde – als eine Vorstufe des assoziativen Wirtschaftens – die Idee einer Art Treuhandbank ausgearbeitet. Leider ist der Wortlaut dieses Entwurfes bisher nicht wieder aufgefunden worden. Roman Boos erwähnt diese Bestrebungen in seinem Buche „Vom Wesen der Anthroposophie Rudolf Steiners – in memoriam Carl Unger“ indem er einen von Dr. C. Unger im Jahre 1927 verfaßten Artikel zum Abdruck bringt. Da dieser heute weitgehend vergessene Artikel die damaligen Absichten in der Unger eigenen machtvoll-sachlichen Sprache deutlich schildert, sei er hier wieder zum Abdruck gebracht.  Weiterlesen

01.12.1960

Liebe Freunde von der Schriftleitung! In der letzten Zusammenkunft der „Studiengruppe für Schulrechtsfragen“, welche im Zusammenhang mit meinen Verfassungsarbeiten und mit den Bemühungen der Gebrüder Vogel zustande gekommen ist, wurde auch die Frage nach der Art der Finanzierung freier geistiger Institutionen,...   Weiterlesen

01.12.1960

In den „Kernpunkten“ zeigt Rudolf Steiner auf, wie dem Recht des Kindes auf Erziehung entsprochen werden kann durch Auszahlung eines Erziehungseinkommens an die Eltern, wobei die Höhe...   Weiterlesen

01.09.1960

QuelleZeitschrift „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland“14. Jahrgang, Michaeli 1960, Nr. 53, S. 149–153Bibliographische Notiz ...   Weiterlesen

01.09.1960

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 26, September 1960, S. 5-10 Bibliographische Notiz Paul Kipfer Die...   Weiterlesen

01.08.1960
Von:

Zu dem Thema einer Ablösung des Lohnverhaltnisses der Arbeitsleister durch ein freies, vertragliches Teilungsverhältnis mit den Arbeitsleitern möchte ich an einen Wortlaut Dr. Steiners erinnern, der zum Teil weniger bekannt sein dürfte. Als Konsequenz ergeben sich ganz neue Entlöhnungsbegriffe.  Weiterlesen

01.04.1960

Das Lohnsystem als Korrelat des Rentenkapitals - Die mittelalterliche Leibeigenschaft sowohl, als auch das Achtstundenlohnsystem des klassischen Kapitalismus stützen sich auf ganz bestimmte Klassenvorrechte; und zwar verleiht das feudale Bodeneigentum dem Adel einen Vorrang gegenüber den leibeigenen Bauern, das Geld dem Bürgertum die Macht, dem Kapital einen künstlichen Knappheitswert zu verleihen und diesen marktmäßig auszunutzen.  Weiterlesen

01.04.1960
Von:

An der Frage der Herkunft und Verwendung des Unternehmensgewinns zeigt sich hier exemplarisch das Auseinanderdriften der Bewegung für soziale Dreigliederung. Vordergründig standen sich damals „Individualisten, Unternehmer und Organisatoren“ gegenüber. Die eigentlich dahinter liegende Frage war aber, ob wirtschaftliche Assoziationen mit dem jeweiligen Verständnis der individuellen Freiheit vereinbar sind.  Weiterlesen

01.01.1960

QuelleAuszug aus dem Buch „Im Gang der Zeiten – Erinnerungen“Bibliographische Notiz und ZusammenfassungVeröffentlichung mit freundlicher Erlaubnis der Erben des Autors Menschen im Betrieb und um den Betrieb IM ZUSAMMENHANG...   Weiterlesen

01.12.1959

Erwiderung von Prof. Dr. F. Wilken, Freiburg/Br. - ...   Weiterlesen

01.12.1959
Von:

Ein schweres Hemmnis für unsere Arbeit [für die Dreigliederung] ist intern begründet. Im Laufe der Jahre sind die Auffassungen über manche sozialwissenschaftlichen Probleme auseinandergegangen. Deshalb müssen wir zunächst die Begriffe klären, um sie richtig anwenden zu können. Unser Korrespondenzblatt wird hier eine wichtige Aufgabe zu erfüllen haben. Es scheint notwendig zu sein, gewisse Ansichten über solche Themen einander gegenüberzustellen, die zu Mißverständnissen führen könnten. Hierher gehört vor allem die Wertbildung im Produktionsbereich, der Zins und das Geld. Wir kommen nicht weiter, bevor diese Begriffe nicht geklärt sind. Wir haben die Absicht, unseren Freunden die Unterschiede ganz klar aufzuzeigen, damit sie sich selbst Urteile bilden können.  Weiterlesen

07.11.1959

Eine Kritik an Prof. Wilken - ...   Weiterlesen

01.06.1959

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 21, Juni 1959, S. 1-6 Bibliographische Notiz Walter Donat Beitrag...   Weiterlesen

01.06.1959

Quelle Zeitschrift „Sozialwissenschaft am Goetheanum“Nr. 21, Juni 1959, S. 7-10 Bibliographische Notiz Michael Theurillat...   Weiterlesen

01.06.1958

Zu seinem 100. Todestag am 17. November 1958 - Quelle Zeitschrift „Die Drei“ Jahrgang 28, Heft 6/1958, S. 300-311 Bibliographische Notiz I. Zur Zeit der Jahreswende 1905/06 veröffentlichte Rudolf Steiner in der von ihm edierten Zeitschrift...   Weiterlesen