ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
30.06.2023

Eine Rezension von Albrecht Kiedaisch - Diese Rezension von „Land ohne Mut“ ist entstanden, weil der Autor, Professor Michael Esfeld, als Schlusspunkt des Buches die Soziale Dreigliederung vorstellt. Besonders interessant ist diesbezüglich: Er geht sowohl von einer liberalen Perspektive als auch von einem philosophischen Begründungszusammenhang aus.  Weiterlesen

22.03.2023

Eine Rezension von Albrecht Kiedaisch - Das Buch von Valentin Wember ist sehr zu empfehlen. Man wird freilassend und anregend angesprochen, und wer noch nichts von der Dreigliederung gehört hat, wird Lust bekommen, sich eingehender mit der Sache zu beschäftigen. Für den Kenner sind die aktuellen Bezüge interessant und er wird sich an der an allen Stellen durchscheinenden Leidenschaft neu erwärmen können.  Weiterlesen

Umfangreichere Zitatesammlung für ein werdendes Dreigliederungslexikon - Ein Versuch, der auch in in dieser vorläufigen, sich ständig verändernden Form möglicherweise schon hilfreich sein kann, wenn man Fragen zu Wirtschaft, Kapital, Demokratie, Individuum und Gesellschaft, Freiheit, Ethik usw. auf dem Hintergrund der Dreigliederung und damit der Anthroposophie nachgehen will.  Weiterlesen

05.05.2017

Thomas Mayer und seine Vollgeld-Initiative sezten besonders auf eine Verrechtlichung des Geldes. Sie wollen das Geld seines Warencharakters entkleiden. Nun ist es gerade die heutige staatliche Abstempelung des Geldes, welche das Geld erst zur Ware macht.  Weiterlesen

01.09.2010

Es geht zur Lösung unserer gesellschaftlichen Probleme nicht um das Verteilen von Geld im Sinne eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle, sondern es geht um die gerechte Verteilung der Arbeit. Vollbeschäftigung muss ja nicht der Zustand sein, wo alle 12 oder 8 Stunden arbeiten, sondern vielleicht 4 Stunden oder noch weniger am Tag, und selbstverständlich mit demselben Einkommen wie früher. Vollbeschäftigung ist immer möglich. Alles andere sollte als Unrecht empfunden werden.  Weiterlesen