Frankfurt: Die soziale Dreigliederung und der innere Aspekt des sozialen Rätsels

1. Thementag am 12. und 13. Januar:
Arbeit und Beruf im gesellschaftlichen Leben und als individuelles Schicksal.
Mit unserer Arbeit stellen wir uns ins äußere Leben hinein. Dabei werden wir mit Kräften konfrontiert, die unsere innere Freiheit gefährden. Wie können wir dem entgegenwirken?

2. Thementag am 1. und 2. März:
Das Verhältnis des vorgeburtlichen, irdischen und nachtodlichen Lebens zu den drei Gliedern des sozialen Organismus
Die Menschen tragen Impulse aus dem Vorgeburtlichen in das soziale Leben hinein und nehmen Impulse mit in das nachtodliche Leben. Was bedeutet das für die drei Glieder des sozialen Organismus?

3. Thementag am 3. und 4. Mai:
Die soziale Frage aus geografischer Perspektive – Wie kann man Osten, Westen und Mitte verstehen?
In der westlichen Welt besteht ein starkes Interesse für östliche Spiritualität. Ebenso wird im Osten die westliche Technik benutzt. Wie kann Technik und Spiritualität durchchristet werden?

4. Thementag am 5. und 6. Juli:
Wie können wir Steine in Brot verwandeln? – Das Kapitalproblem
Kapital ballt sich heute in den Händen weniger Menschen, die dadurch eine enorme Gestaltungsmacht über grundlegende soziale Strukturen gewinnen. Wie kann guter Geist in die Kapitalfrage einfließen?

5. Thementag am 13. und 14. Dezember:
Die Zukunft der Erde als „Bauprojekt“
Rudolf Steiner spricht im Hinblick auf soziale Reformen von der Aufgabe, den „verlorengegangen Tempel“ wiederzuerrichten. Welche Gesinnung müssen wir entwickeln, um dieser Aufgabe gerecht zu werden?

Zeitplan der Thementage:
Freitag
20:00 Uhr - Einleitungsvortrag zum jeweiligen Thema
Samstag
09.00 - 10:30 Uhr - Beitrag zum Tagesthema
10:30 - 11:00 Uhr - Pause
11:00 - 12:30 Uhr - Übungen zu "sozial" und "antisozial" und Eurythmie
12:30 - 14:00 Uhr - Mittagessen
14:00 - 15:00 Uhr - Gemeinsames Gespräch
15:00 - 15:30 Uhr - Pause
15:30 - 17:30 Uhr - Darstellung zum Thema mit anschließenden Geprächen