ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
Steiner, Rudolf
2023
21.11.2023

Schriftenreihe Grundlagen, Band 1 - Diese Zitatensammlung eignet sich als Einstiegsliteratur für Arbeitsgruppen, die sich direkt an den Originaltexten eine eigenständige Meinung darüber bilden wollen, was Rudolf Steiner unter sozialer Dreigliederung verstanden hat.  Weiterlesen

15.07.2023

Schriftenreihe Grundlagen, Band 2 - Wer heute darauf besteht von einem „sozialen Organismus“ zu sprechen, sollte zuvor genau klären, was er darunter meint und vor allem was nicht. Er braucht sich sonst nicht zu wundern, wenn er ohne weitere Prüfung zu den Vertretern einer „organischen Volkseinheit“ gerechnet wird. Der soziale Organismus im Sinne Rudolf Steiners steht nicht für Zentralismus und Nationalismus, sondern für deren Überwindung.  Weiterlesen

18.05.2023

„Gesetze werden in der Zukunft die Arbeitsverhältnisse regeln. So werden durch Gesetze festgelegt sein Zeit, Maß und Art der Arbeit, während das, was darin innerhalb der gesetzlich festgelegten Arbeitszeit zu leisten ist, durch Verträge innerhalb des Wirtschaftskörpers geregelt wird.“  Weiterlesen

Umfangreichere Zitatesammlung für ein werdendes Dreigliederungslexikon - Ein Versuch, der auch in in dieser vorläufigen, sich ständig verändernden Form möglicherweise schon hilfreich sein kann, wenn man Fragen zu Wirtschaft, Kapital, Demokratie, Individuum und Gesellschaft, Freiheit, Ethik usw. auf dem Hintergrund der Dreigliederung und damit der Anthroposophie nachgehen will.  Weiterlesen

10.03.2023

„Wie ragt zum Beispiel das Geistesleben in das Wirtschaftsleben mit seinem Wirken hinein? Das Kapital ist der Geist des Wirtschaftslebens. Und ein großer Teil der Schäden unserer heutigen Zeit beruht darauf, daß die Kapitalverwaltung, die Kapitalfruktifizierung dem Geistesleben entzogen ist.“  Weiterlesen