ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
Stimmrecht
01.06.2004

Direkte Demokratie wird auch als Basisdemokratie oder unmittelbare Demokratie bezeichnet, bei der das Volk die Staatsgewalt mittels Volksentscheiden direkt ausübt. Ihr gegenüber steht in heutigen Flächenstaaten die häufigere Demokratieform: die parlamentarische oder mittelbare Demokratie. Neben diesen Reinformen bestehen heute verschiedene Mischformen. Die von mir befürwortete Variante...   Weiterlesen

01.09.2003

Als ich von Wilfried Heidt seine Antwort auf die Replik von Rainer Rappmann Direkte «Demokratie und Dreigliederung» bekommen habe, war ich ziemlich erstaunt.  Weiterlesen

01.08.2003

Einleitung Wenn Rainer Rappmann von dem argenThal sich zu Wort meldet, darf man nicht erwarten, dass ausgerechnet aus diesem Teil der Landschaft – wer sie kennt, wird es bestätigen – der Sonne Licht den Tag erhelle ... Feucht und nebelig ist’s. Nur wenige Strahlen durchbrechen das Düstere der bewaldeten Tiefe. Nifelheimig mutet’s an. Der Fluss und die Brücke liegen meisten im...   Weiterlesen

01.04.2003

Dieser Beitrag wurde auf Wunsch des Autoren entfernt. Stand: 05.02.2014 ...   Weiterlesen

01.01.2003

Die Direkte Demokratie wird von vielen für einen Kernpunkt der sozialen Dreigliederung gehalten. Wenigstens unter denjenigen, die sich nicht nur für die direkte Demokratie, sondern auch für die soziale Dreigliederung interessieren. Aber die meisten von ihnen versäumen es, die soziale Dreigliederung zu einem Kernpunkt der Direkten Demokratie zu machen.  Weiterlesen

01.11.1999

In einem Leserbrief an Info3 spricht sich Jörg Ewert für die Gründung einer Dreigliederungspartei. Er beruft sich dabei auf Rudolf Steiner, der sich für eine Beteiligung an der Wahlen auspricht, um dann anschliessend alle Entscheidungen blockieren zu können, die einer sozialen Dreigliederung widersprechen. Jörg Ewert hat aber eines übersehen.  Weiterlesen

01.11.1999

Für Ihren Aufsatz zur Dreigliederung in Info3 vielen Dank! Um mit der sozialen Dreigliederung zu einem »Durchbruch in der öffentlichen Diskussion zu kommen«, möchte ich Ihnen vorschlagen, dass wir alle zusammen, die das wollen, als »Partei für soziale Dreigliederung« diese Idee in der Öffentlichkeit bekannter machen und schließlich auch im Parlament vertreten (GA 337a, Seite 167f). Die...   Weiterlesen

07.06.1994

Interview mit Prof. Dr. jur. Roland Geitmann / Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Kehl / Thema "Dreigliederung des sozialen Organismus", Mikro-, Makrokosmos, Christentum / am 07.06.1994 in Kehl privat / Interviewer (c) Sebastian Schöck Berlin, (c)-Vetorecht bei Publikationen hat der Interviewpartner / Kamera Friedel Hans / Bandformat: BetacamSP Sebastian Schöck:...   Weiterlesen