ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

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01.12.2011

Gedanken zum Verhältnis von Finanzkrise und Bildungswesen „Das befreite Geistesleben wird soziales Verständnis ganz notwendig aus sich selbst entwickeln; und aus diesem Verständnis werden Anreize ganz anderer Art sich ergeben als der ist, der in der Hoffnung auf wirtschaftlichen Vorteil liegt.“ [1]Rudolf Steiner Wie...   Weiterlesen

01.12.2001

"Du räumst dem Staate denn doch zu viel Gewalt ein. Er darf nicht fordern, was er nicht erzwingen kann. Was aber die Liebe gibt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen. Das laß er unangetastet, oder man nehme sein Gesetz und schlag es an den Pranger! Beim Himmel! der weiß nicht, was er sündigt, der den Staat zur Sittenschule machen will. Immerhin hat das den Staat zur...   Weiterlesen

01.06.2001

Die gegenwärtige, von Nicanor Perlas angeregte, Auseinandersetzung zum Begriff der Zivilgesellschaft, kann zur Erhellung wesentlicher "Kernpunkte der sozialen Frage" beitragen - Kernpunkte, die bereits von Rudolf Steiner zukunftsweisend offengelegt wurden, die aber bis heute noch nicht die genügende Aufmerksamkeit gefunden haben. Wer zur Wirkenszeit Rudolf Steiners als anthroposophisch...   Weiterlesen