Das Bankwesen als Keimzelle für ein neugestaltetes Wirtschaftsleben

01.12.2009

Die Geldschöpfung gehört zu den wesentlichen Aufgaben des modernen Banksystems. Die Ausübung dieser Aufgabe verlangt eine große Verantwortlichkeit, der dieses System gegenwärtig nicht gerecht werden kann. Das Bankenwesen wird vielmehr als ein von der Realwirtschaft abgelöster Kropf erlebt. Die Geldmengensteuerung könnte das maßgebliche Koordinationsinstrument des Wirtschaftslebens werden, wenn die Banken sich zu Organen der Realwirtschaft entwickeln. Der Artikel zeigt hier Gestaltungsmöglichkeiten aus einem bisher kaum berücksichtigten Aspekt von Rudolf Steiners Nationalökonomischen Kurs auf, die mit der drohenden Verschärfung der Krise immer mehr an Aktualität gewinnen könnten...

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Dies ist der zweite Teil des Artikels Vom doppelten Ursprung des Geldes aus der Kulturzeitschrift Die Drei. Den ersten Teil finden Sie hier.