Sozialwissenschaftliches Forum

Die Organisationsform des Sozialwissenschaftlichen Forums ist völlig neuartig. Bislang wurde auf sozialwissenschaftlichen Veranstaltungen bestenfalls darüber theoretisiert, wie man in die Praxis kommen könne. Das von Thomas Brunner initiierte Sozialwissenschaftliche Forum will dagegen selbst mit der Praxis beginnen. Zu diesem Zweck werden ihre regelmäßigen Veranstaltungen jeweils in 2 Teile gegliedert: Im ersten Teil erhält ein Mensch die Gelegenheit, seine Erkenntnisse auf wirtschafts-, rechts- oder kulturwissenschaftlichem Gebiet öffentlich zu machen. Nach Diskussion und Pause beginnt der 2. Teil: Der runde Tisch. Jeder Besucher der Veranstaltung hat jetzt die Möglichkeit, seine Arbeit, seine Bedürfnisse oder seine Initiative vorzustellen. So kann sichtbar werden, wer was kann oder braucht, und mit wem man gegebenenfalls Gespräche über eine Zusammenarbeit führen möchte.

Das Sozialwissenschaftliche Forum möchte also einerseits die Erkenntnis sozialer Zusammenhänge fördern, und andererseits ein gegenseitiges Wahrnehmen ermöglichen und so Chancen für gemeinsame Projekte sichtbar machen, damit die Teilnehmer der Veranstaltung im Hinblick auf die neugewonnenen Erkenntnisse sofort zur Tat schreiten können. Nur konsequent ist deshalb, dass sich auch das Team für die Organisation der nächsten Veranstaltung des Sozialwissenschaftlichen Forums bei jedem runden Tisch neu finden wird.

Wenn Ihr die Idee gut findet, bitte unterstützt sie mit einer Spende, denn das Sozialwissenschaftliche Forum will sich nicht von einem institutionellen Bildungsträger, sondern von Eurem freien Willen abhängig machen.

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