Geistesleben und Wirtschaft I

Autor/in:
Erscheinungsjahr: 2016
Quellenangaben: Zeitschrift Sozialimpulse, Rundbrief Dreigliederung des sozialen Organismus, Jahrgang 27, Heft 1, März 2016, S. 18-19
ISSN: 186630480
Seiten: 2

Zusammenfassung

Gerhard Schuster beschreibt die Rolle der Arbeitsteilung in einer globalisierten Welt. Individuelle Fähigkeiten (Geistesleben) kommen durch das Überwinden des „Privaten“ in einen allgemeinen Umlauf. Die Arbeit selbst wird zu einem Tauschwert (Lohnarbeit). Eine weitere Folge dieser Entwicklung ist eine ungeheure Produktivitätssteigerung. Die Überwindung des Profitprinzips ist eine zukünftige Aufgabe.

Inhalt

  • Was ist die Gestalt der Weltwirtschaft?
  • Auswirkungen der Modifikation der Arbeit durch den Geist
  • Problematisches Missverhältnis
  • Die Abhängigkeit des Geisteslebens