Erscheinungsjahr: 1968
Quellenangaben: Freiburg 1968, 150 S
Zur Selbsterkenntnis und Selbstbehauptung des Menschen. Der Mensch muß erkannt werden als die eigene, gegenüber Gott und Natur autonom gewordene Welt, die er heute darstellt, die aber doch, oder gerade deswegen, in der Mittlerschaft zwischen jenen ihre kosmische Bestimmung und Verantwortung erfassen muß. Aus dem Inhalt: Eine Wissenschaft vom Wesen des Menschen - die Forderung unseres Jahrhunderts. Der Weg zu einer neuen Einheit von Wissenschaft, Kunst und Religion. Die Bedeutung der Kunst für Menschenbildung und Erziehung. Dantes Göttliche Komödie und Goethes Faust als Marksteine der Menschheitsentwicklung. Die Kernfrage der sozialen Problematik der Gegenwart. Der Mensch das Maß der Wirtschaft. Die Arbeit als Wesensmerkmal des Menschen - Kulturgeschichtliche Aspekte der menschlichen Arbeit.
