Kunst im Sozialen – Soziale Kunst

Autor/in:
Erscheinungsjahr: 1986
Verlag: Rowolt, Hamburg

Zusammenfassung

Kunst war immer mit dem sozialen Prozess verbunden. In der Verbürgerlichung Mitteleuropas im Laufe 19. Jahrhunderts bildete sich das Bewußtsein von der Zweckfreiheit der Kunst heraus mit der Folge, daß diese bedeutungslos wurde. Es läßt sich aufzeigen, wo Rudolf Steiner nicht an den Grenzen ausgeübter Kunst halt macht, sondern überspringt in die Gestaltung der Lebensvorgänge: Heilkunst, Erziehungskunst und Sozial-Kunst.

Der Beitrag wurde auch veröffentlicht in: Die Drei, 55.Jg, 1985, Nr.6, S.406-413 und Nr.7/8, S.526-536.