Erscheinungsjahr: 1931
Quellenangaben: Das Goetheanum, 10.Jg., Nr.45/1931, S.359-360
Zusammenfassung
Der Autor wendet sich gegen ein verkürztes Verständnis der Dreigliederung, wie sie etwa in der Vorstellung einer Parlamentarisierung des Geistes- und Wirtschaftslebens und einer an der Statistik orientierten Bedarfsbegriff zum Ausdruck kommen. Dreigliederung darf nicht von der Geisterkenntnis, d.h. der Anthroposophie losgelöst werden.