Gedanken über Staatlichkeit, ihre Grenzen und Beziehungen im Sozialleben
Im Buch: Der Weg zum Staat und Grenzen des Staates

Autor/in:
Erscheinungsjahr: 1921
Quellenangaben: Stuttgart 1921
Eineausführliche Ausarbeitung über die Rolle des Staates auch in geschichtlicher Hinsicht. Das Fehlen geistiger Kräfte, die unabhängig vom Staate sich bilden und schöpferisch wirken, ist wohl der Grund der inneren Haltlosigkeit unserer Staatlichkeit. Geistige Bereitschaft gegenüber neuen Problemen des Sozial- und Staatslebens kann nur ein Geistesleben bieten, das nicht in der Staatlichkeit gefangen ist.