Erscheinungsjahr: 2016
Quellenangaben: Zeitschrift Sozialimpulse, Rundbrief Dreigliederung des sozialen Organismus, Jahrgang 27, Heft Nr.1, März 2016, S.23-25
Seiten: 3
Zusammenfassung
Der Autor Eckhard Behrens beschäftigt sich in seinem Beitrag mit einem defizitären Geistesleben gegenüber Staat- und Wirtschaftsleben, wobei letztere durchaus Entwicklungsbedarf aufweisen. Es gibt, im Gegensatz zu Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, keine Sozialwissenschaft für das Geistesleben, der es, nach Eckhard Behrens, auch um die Hinterfragung von Maßstäben und Standards (Brauchen wir Bildungsstandards?) gehen müsste, die in einem dialektischen Konflikt zum freien Wesen des Geistesleben stehen.
- Entwicklungsbedarf
- Eine Sozialwissenschaft für das Geistesleben?