Erscheinungsjahr: 1981
Quellenangaben: Das Goetheanum, 60. Jg., Nr. 23-24/1981, 07.06.1981, S.183-185
Zusammenfassung
Wenn man Geld, wie Rudolf Steiner dies tut, als den der in der Volkswirtschaft wirkenden Geist, als die fließende Weltbuchführung, als die Bewußtseinsleistung der Gesellschaft zur Beherrschung ihrer eigenen Produktionsverfassung ansieht, so stellt sich die Frage, wie unsere Gesellschaft diesen sich entwickelnden Prozeß der Produktionsverfassung in Aussaat, Wachstum, Reife und Ernte durch eine entsprechende Geldordnung angemessen beherrschbar machen kann.