Die okkulte Bedeutung des Verzeihens

Erscheinungsjahr: 1991
Quellenangaben: Stuttgart 1991, 220 S
Die Polarität von Schuld und Verzeihen stellt in ihrer Wechselbeziehung eine Art Barometer dar, das den Wirkungsgrad des konkreten christlichen Impulses in unserer Zivilisation anzeigt. Inhalt: I.Die Aktualität des Verzeihens in unserer Zeit. II.Die fünfte Bitte des Vaterunsers und die fünfte nachatlantische Kulturepoche. III.Sieben Beispiele des Verzeihens. IV. Das Wesen des Verzeihens aus geisteswissenschaftlicher Sicht. V.Das Verzeihen als ein Bestandteil des modernen Weges zu dem Christus. VI.Über die okkulte Bedeutung des Verzeihens. VII.Das Wesen des Verzeihens und die siebengliedrige manichäische Einweihung. VIII.Der manichäische Impuls im Leben Rudolf Steiners. Rez. in Lazarus 1991, H.2, S.23 (M. Neve), Novalis 45.Jg., 1991, Nr.12, S.39-40 (E. Hummel) und in Die Drei, 61.Jg., 1991, Nr.10, S.886-887 (St. Leber). Siehe auch den gleichnamigen Artikel in Die Drei, 61.Jg., 1991, Nr.2, S.193-199.