Als stärkste Organisation der Globalisierungskritiker versucht Attac durch eine Kombination von Aktivismus und Volksbildung auf die Gefahren der neoliberalen Globalisierung aufmerksam zu machen. Um ein möglichst breites Publikum ansprechen zu können, versucht sie, sobald es um die konkreten Alternativen geht, pluralistisch zu bleiben.
Wegen ihrem Aktivismus ist Attac ins Visier von einflussreichen Politikern geraten, denen es gelungen ist, ihr die Gemeinnützigkeit aberkennen zu lassen.
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