Waldorfpädagogik und Staatsschulwesen

Autor/in:
Erscheinungsjahr: 1955
Quellenangaben: Stuttgart 1955, 160 S
Aus dem Inhalt: Von den drei Strömungen in der Pädagogik der Gegenwart. Die Arbeitsschule. Die Lebensgemeinschaftsschule. Die Schule der Seelenkunde. Vorschau auf die Waldorfschulen. Die Waldorfpädagogik in ihren Übereinstimmungen und Abweichungen gegenüber der Reformpädagogik. Das Urerlebnis: Reformpädagogik als Pädagogik der Nähe und Waldorfpädagogik als Pädagogik des Umkreises. Die Frage der Begabungstrennung als eine Kernfrage. Bedenken der Anthroposophen: Ist Methodenfreiheit im Staatsschulwesen denkbar? Bedenken der Nichtanthroposophen: Sind die Waldorfschulen Weltanschauungsschulen? Künftige Formen, der Verpflanzung von Waldorfschul-Lehrgut. Vermittelnde Kräfte der Waldorfpädagogik. Waldorfpädagogik und höhere Schule/Berufsschule/Bekenntnisschule. Ähnlichkeiten zwischen Waldorfschule und Lernschule. Die Waldorfpädagogik als eine dritte Kraft. Gemeinsame Aufgaben der Waldorf- und Reformpädagogen. Die Waldorfpädagogik und die Schule der nichtabendländischen Völker. Einführende Auswahl-Bibliographie. Arbeiten R. Steiners. Anderes Schrifttum zur Waldorfpädagogik.