Die soziale Dreigliederung in ihrer Beziehung zu Goethes Märchen

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Erscheinungsjahr: 1952
Quellenangaben: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland, 6.Jg., 1952, Nr.20, S.59-65
So wie in Goethes Märchen der einzelne Mensch die Schwelle zur geistigen Welt überschreitet und sich dabei seiner selbst als eines seelisch dreigeliederten Wesens bewußt wird, so muß sich der soziale Organismus der Zukunft bewußt in drei entsprechende Bereiche gliedern, will er dem Menschen künftig angemessen sein.